1. Allgemeine Fragen
Wolfram N. aus Erfurt:
Wir sind ein mittelständisches Unternehmen und verwalten unsere Daten seit Jahren schwerpunktmäßig mit Excel. Mittlerweile stoßen wir damit aber an unsere Grenzen und denken über eine neue Software-Lösung nach. Was muss ich mir unter der Technologie G2 vorstellen?
Zunächst muss man wissen: Hierbei handelt es sich wie bei Excel um eine generische Lösung. Mit G2 lassen sich ebenso wie mit Excel Daten strukturieren und Geschäftsmodelle hinterlegen. Unsere Technologie nutzt ähnlich wie Excel Formulare und Listen. Um mit G2 arbeiten zu können, benötigt man ebenfalls keine Programmierkenntnisse.
Die G2-Technologie kann aber viel mehr als Excel, mit ihr lassen sich in einer Applikation deutlich komplexere Sachverhalte abbilden. Damit können Sie sämtliche Unternehmensprozesse digitalisieren – und zwar ohne schon zu Beginn einen Gesamtplan haben zu müssen. Stattdessen ist ein schrittweiser Ausbau möglich. G2 ermöglicht, Daten aus verschiedenen Quellen effizient zusammenzuführen, zu bewerten und zu analysieren. Jeder Mitarbeiter im Unternehmen kann sich die freigegebenen Daten, die er benötigt, in Eigenleistung selbst aus anderen Systemen (innerhalb und außerhalb des Unternehmens) importieren und in einem Formular in sein System integrieren. Dafür muss er nicht programmieren können. Er integriert auch nicht alle Daten in sein System, sondern nur die Angaben, die er für seine Arbeitsaufgabe wirklich braucht. Die Mitarbeiter können unabhängig voneinander arbeiten und behindern sich nicht gegenseitig. Schnittstellen zu allen gängigen Formaten sind hinterlegt. Die Mitarbeiter müssen nur die Angaben aus dem Feld der Datenquelle in das Feld ihres Formulars ziehen (Mapping). Die Technologie G2 ermöglicht außerdem, komprimierte Informationen aus den Firmendaten zu gewinnen, um auf einen Blick Fehlentwicklungen im Unternehmen ausfindig zu machen und zu korrigieren.
Katrin T. aus Bad Langensalza:
Ist es mit G2 möglich, dass mehrere Personen unabhängig voneinander arbeiten?
Ja, bei G2 regelt die Benutzerverwaltung, ob ein Mitarbeiter berechtigt ist, ein bestimmtes Formular zu öffnen. Ist diese Voraussetzung gegeben, steuert das Rollenkonzept die Sichtbarkeit sowie die Editierbar- sprich Änderbarkeit. Die Sichtbarkeit legt fest, welche der im Formular enthaltenen Daten der Mitarbeiter entsprechend seiner Arbeitsaufgabe zu sehen bekommt. Daten können also ein- oder ausgeblendet werden. Die Editierbarkeit bestimmt, was der Mitarbeiter entsprechend seiner Funktion mit den Daten machen kann. Ein Beispiel: Der Vorgesetzte kann den Urlaubsantrag eines Mitarbeiters genehmigen, der Mitarbeiter selbst natürlich nicht.
Bei Excel hingegen gibt es keine Benutzerverwaltung und auch kein Rollenkonzept. Daten können weder ein- noch ausgeblendet werden, so dass der Mitarbeiter immer alle Daten sieht.
Vinzenz E. aus Dresden:
Bei uns werden Daten häufig von mehreren Mitarbeitern arbeitsteilig erfasst und verwaltet. Für die statistische Auswertung ist es wichtig, dass dokumentiert wird, wenn die Werte nachträglich verändert wurden. Gibt es denn eine Möglichkeit, diese Änderungen unanfechtbar zu dokumentieren?
Ja, die gibt es. Anwender erfassen die Daten in einer G2-Eingabe-Maske. Diese Eingabe-Maske wird um eine Protokollierspalte erweitert. Muss im Nachhinein z.B. ein Zahlendreher korrigiert werden, ändert der Benutzer die Zahl und trägt gegebenenfalls in der Protokollierspalte ein, aus welchem Grund er den Datensatz verändert hat. Die Protokollierspalte zeigt nun an, wann die Datei verändert wurde, von wem und – sofern in den Voreinstellungen so vorgegeben – warum. Außerdem gibt sie den Wert an, der zuvor drin stand. Die zusätzliche Spalte eignet sich nicht nur für wissenschaftliche Studien, sondern auch für alle Unternehmensprozesse, z.B. für die Qualitätssicherung. Denn auch dort müssen Daten erfasst, korrigiert und transparent verwaltet werden.
Robert W. aus Dessau:
Wir verwalten unsere Firmendaten mit Excel und sind eigentlich ganz zufrieden. Ein Manko ist allerdings, dass man in Excel-Tabellen schlecht recherchieren und sich Daten für einen Bericht zusammenstellen kann. Ist das mit G2 möglich – und, wenn ja, wie?
Ja, das ist der Vorteil von G2. Sie haben folgende zwei Möglichkeiten:
1. Sie arbeiten weiter mit Ihren Excel-Formularen (oder anderen Office-Lösungen). Wollen Sie sich Daten für eine Auswertung zusammenstellen, importieren Sie die benötigten Daten aus den Excel-Formularen und integrieren sie ins G2-System. Von Vorteil ist, dass G2 beliebige Kennziffern aus verschiedensten Office-Lösungen automatisch zusammenführen kann. Die Daten werden in G2 grundsätzlich zentral gehalten und sind damit recherchierbar, so dass Sie sich komprimierte Informationen für einen Bericht zusammenstellen können. Diese Daten werden auf Knopfdruck geliefert. Welche Angaben Sie sehen wollen, legen Sie selbst fest – immer wieder neu.
2. Der Datenbestand wird einmal aus den Excel-Formularen in G2 überführt. Die Mitarbeiter tragen alle Daten in G2-Formulare ein und nicht mehr in eine Excel-Tabelle. Diese Formulare befinden sich auf einem zentralen Datenbankserver. Sie enthalten getypte Eingabefelder (z.B. für eine Zahl oder eine Ja-/Nein-Angabe), die präzise auf den jeweiligen Vorgang abgestimmt sind. In den Formularen wird also festgelegt, welche Daten zu erfassen sind und welche Eigenschaften diese Daten haben. Sämtliche Daten stehen komplett in G2 zur Verfügung und sind damit recherchierbar. Sie bestimmen stets selbst, welche Kennziffern Sie angezeigt haben möchten – ohne einen IT-Spezialisten zu bemühen.
Alexander P. aus Dresden:
Nun ist ja die Datenschutz-Grundverordnung in Kraft getreten. Ist G2 eigentlich sicher?
Die Technologie G2 bietet eine hohe Sicherheit in Sachen IT. Zum einen liegen die Daten sicher auf einem Datenbankserver. Bei Excel liegen sie ja nur auf einem Fileserver. Zusätzlich haben wir die Formulardefinitionen von den Daten auf dem Server getrennt. Außerdem kommen nur die Mitarbeiter an die Daten heran, die auch die Befugnis dazu haben. Ein implementiertes Rollenkonzept sorgt dafür, dass sie nur das sehen, was sie wirklich für ihre Arbeit benötigen. G2 schützt also Firmendaten doppelt – vor Hackern von außerhalb und unbefugtem Zugriff in der Firma selbst. Die Technologie erfüllt damit die grundlegenden Anforderungen der neuen Datenschutz-Grundverordnung.
Manuela E. aus Dresden:
Was kostet eine G2-Lizenz?
Abhängig von der Vertragslaufzeit und der Anzahl der Lizenzen kostet eine G2-Lizenz zwischen 40 und 75 Euro pro Monat.
Jennifer K. aus Bischofswerda:
Kann G2 auch als Einzelplatzlösung genutzt werden?
Ja, Voraussetzungen sind Microsoft .NET und ein Microsoft SQL-Server. Einzelplatzlösungen kommen für alle Selbstständigen infrage.
Frank R. aus Bad Salzungen:
Bei Excel gehören Formular und Daten ja immer zusammen. Verhält sich das bei G2 auch so?
Nein, bei G2 sind Formulardefinition und Daten getrennt. Ein Beispiel aus dem Hotelgewerbe: Der verantwortliche Mitarbeiter ändert das Formular und fügt eine neue Spalte bzw. Formel ein – z.B. für die Bettensteuer, die abhängig von der Höhe des Übernachtungspreises seit Juli 2018 von Touristen erhoben wird. In dem Augenblick, in dem er das Formular ändert, werden mit Hilfe des G2-Automaten auch die alten Daten in der neuen Form angezeigt. Alle Daten werden gemäß dem geänderten Formular bearbeitet. Wenn man hingegen bei Excel ein altes Formular öffnet, ist die neue Spalte bzw. Formel nicht da, sondern erst ab dem neuen Formular. Damit steht jedes Formular für sich allein. Der Vorteil von G2 ist, dass eine Konsistenz in die Vergangenheit erreicht wird. Sämtliche Daten werden in der gleichen Art und Weise dargestellt.
Frank R.:
Kommen bei G2 alle Nutzer an die Datenmaske mit der Geschäftslogik heran, so wie es bei Excel möglich ist?
Nein, es kommen nur die Nutzer an die Datenmaske heran, die die Berechtigung haben, Formulare zu erstellen. Für alle anderen haben wir an dieser Stelle eine „Mauer“ eingezogen. Warum wir diesen Schutz für notwendig halten, kann folgendes kleines Beispiel aus der Praxis verdeutlichen: Ein verantwortlicher Sachbearbeiter soll per „Excel“-Formular Daten von verschiedenen Mitarbeitern einsammeln. Macht einer der Kollegen einen Fehler und tippt in eine Spalte statt der geforderten Umsatzzahl zum Beispiel „k.A.“ (für „keine Angabe“) ein, bekommt der Sachbearbeiter ein Problem. Weil der Rechner damit nichts anfangen kann, meldet er mit „Doppelkreuz-Bezug“ einen Fehler. Und was vorher an dieser Stelle in der Spalte stand, ist verschwunden. Das Formular ist damit unbrauchbar geworden. Der Sachbearbeiter kann noch einmal von vorn anfangen mit seiner Befragung. Das kostet Zeit und Kraft. Mit G2 wäre ihm das nicht passiert. Während bei Excel unbedarfte Nutzer an die Datenmaske mit der Geschäftslogik herankommen, hat Stella dort eine „Mauer“ eingezogen. Wo Zahlen gefordert werden, akzeptiert die Technologie auch nur Zahlen. Wo Text gefordert wird, akzeptiert sie nur Text.
Marion B. aus Dresden:
Ich bin Geschäftsführerin einer Dresdner Firma mit 50 Beschäftigten. Wir verwalten unsere Kundendaten bisher in mehreren Abteilungslösungen und wollen diese durch ein einheitliches System ersetzen. Ist das mit G2 möglich und worin liegt der Vorteil dieser Technologie?
Im Gegensatz zu herkömmlichen Branchenlösungen, die ja – wie der Name sagt – für eine ganze Branche entwickelt wurden, bekommen Sie bei G2 genau das, was Sie wirklich brauchen. Eine Branchenlösung müssen Sie sich von IT-Fachleuten an die Bedürfnisse Ihrer Firma anpassen lassen – nicht nur einmal, sondern je nach Bedarf immer mal wieder. Dieses Customizing kostet nicht nur Geld. Je öfter man an der Software „herumprogrammiert“, desto instabiler wird sie auch. Bei G2 ist das anders: Dort werden die Geschäftsregeln nicht in der Software selbst verankert, sondern ähnlich wie bei Excel mit Anweisungen und Funktionen in Formularen hinterlegt. Die Mitarbeiter in den Unternehmen können ihre Lösungen selbst Schritt für Schritt entwickeln, die Aufgaben in ihrem Tempo lösen – und vor allem selbst entscheiden, was wann zu tun ist. Damit entfällt das Customizing. Die Mitarbeiter sind nicht mehr vom IT-Dienstleister abhängig.
Marion B.:
Aber was ist, wenn sich eine Geschäftsregel ändert – muss dann nicht doch ein externer IT-Spezialist die Software anpassen?
Nein, wenn sich eine Geschäftsregel ändert, legen die zuständigen Mitarbeiter in Ihrem Unternehmen einfach ein neues Formular an oder verändern das vorhandene Formular. Ein neues Formular wird angelegt, wenn Geschäftsregeln zeitlich befristet gelten und man das nachvollziehbar dokumentieren muss. Ihre Mitarbeiter können die Software also selbst an aktuelle Erfordernisse anpassen und erweitern. Einen IT-Spezialisten brauchen sie dafür nicht.
Norbert F. aus Düsseldorf:
Benötigen die Mitarbeiter in den Unternehmen, die mit G2 arbeiten wollen, Programmierkenntnisse?
Nein. Excel-Kenntnisse reichen aus. G2 orientiert sich an der Excel-Darstellung. Wer bisher mit Excel gearbeitet hat, beherrscht auch G2. Die Technologie ist zudem nicht überladen, sondern klar strukturiert und einfach zu handhaben. G2 ist – nach einer kurzen Einweisung – für alle Mitarbeiter mit Office-Grundkenntnissen geeignet.
Nikolas J. aus Berlin:
Ich bin Geschäftsführer eines freien Trägers der Jugendhilfe. Ist die G2-Technologie auch für uns geeignet?
Ja. Sie kann in der Industrie, im Handwerk, in öffentlichen Verwaltungen und auch in Bildungseinrichtungen zum Beispiel im Rahmen der Projektplanung und der Budgetverwaltung eingesetzt werden – im Grunde genommen überall dort, wo Metadaten verwaltet werden. Mit G2 können Sie sämtliche Unternehmensprozesse digitalisieren und auswerten. Dabei ist es egal, ob es sich um Unternehmen mit 20, 200 oder 2000 Mitarbeitern handelt.
Nikolas J.:
Können die Mitarbeiter unabhängig voneinander arbeiten?
Ja. Jeder Mitarbeiter im Unternehmen kann sich die freigegebenen Daten, die er benötigt, in Eigenleistung selbst aus anderen Systemen (innerhalb und außerhalb des Unternehmens) importieren und in einem Formular in sein System integrieren.
Dr. Christian N. aus Wien:
Ist G2 in der Lage, komprimierte Informationen aus den Firmendaten zu gewinnen?
Ja, G2 erlaubt, den dazu berechtigten Mitarbeitern nicht nur die Firmendaten selbstständig zu verwalten, sondern auch auf die für ihn relevanten Unternehmensinformationen zuzugreifen und sie blitzschnell per Knopfdruck zu analysieren.
Marcus B. aus Berlin:
Seit wann ist denn G2 auf dem Markt?
Seit 2006. Seitdem haben wir die G2-Technologie permanent weiterentwickelt, so dass sie auch den aktuellsten Anforderungen an eine Software gerecht wird.
Stephan H. aus Kamenz:
Welche Referenzen gibt es?
Unsere größte Referenz sind die Ministerien im Saarland mit mehreren hundert Mitarbeitern. Sie nutzen die Technologie seit Jahren mit Erfolg für die EU-Fördermittelverwaltung. Dabei handelt es sich um eine äußerst komplexe Angelegenheit mit einem komplizierten Berichtswesen. Die Verwaltungsbehörde fördert beispielsweise die Qualifizierung von Beschäftigten in klein- und mittelständischen Unternehmen, aber auch von Langzeitarbeitslosen aus dem Europäischen Sozialfonds. „Wir sind schnell und beweglich, denn die Technologie G2 bietet genau das, was wir wirklich brauchen – eine Software, die auf unsere komplexen Anforderungen eingehen kann und gleichzeitig flexibel in der Handhabung ist. Mit G2 sind wir in der Lage, die umfangreichen Datenmengen übersichtlich zu verwalten und für Berichte auszuwerten“, urteilt die ESF-Verwaltungsbehörde. „Was wir besonders schätzen, ist der geringe Aufwand, den wir betreiben müssen, wenn sich rechtliche Vorgaben der EU-Kommission ändern. Während andere Verwaltungen immer wieder externe Programmierer bemühen müssen, um die Software an die aktuellen Veränderungen der Rechtslage anzupassen, können wir das mit einfachen Bordmitteln selbst tun. Damit sind wir fix und flexibel.“
Christoph H. aus Mannheim:
Wenn ich es richtig verstanden habe, wird bei G2 die Umsetzung der Anforderungen aus der IT-Abteilung in die Fachabteilungen verschoben. Verlagert man damit die Probleme (z.B. ungenaue oder unvollständige Angaben) nicht nur?
Nein, damit lösen wir sie. Die Expertisen über die einzelnen Fachgebiete liegen ja nicht in der IT-Abteilung, sondern bei den Mitarbeitern in den Fachabteilungen. Diese müssen ihre Anforderungen nun nicht erst den Kollegen aus der IT übersetzen, sondern sind in der Lage, die Logik selbst aufzubauen, sich also selbst zu helfen – ohne Programmierkenntnisse. Übermittlungsfehler sind damit ausgeschlossen. Grundsätzlich orientiert sich G2 an Excel: Die IT-Abteilung interessiert nicht, wie die Fachabteilungen mit Excel arbeiten.
Isabell S. aus München:
Wie sieht bei G2 der Support-Prozess aus?
Zum einen bieten wir Bugfixing (Sicherheitsupdates) an. Unsere Kunden erhalten regelmäßig DLLs (Dynamic Link Library). Sie sorgen dafür, dass die Applikationen fehlerfrei laufen und Funktionserweiterungen zur Verfügung gestellt werden. Zum anderen bietet Stella Systemhaus projektbezogenen Support an. Wenn also ein Kunde Hilfe bei der Veränderung eines Formulars benötigt, schauen wir uns das genau an und schlagen ihm dann mehrere Lösungsmöglichkeiten vor.
Ingolf P. aus Dresden:
Wird G2 nur vermietet oder auch verkauft?
Wir bewegen uns hier in einem sensiblen Bereich der Datenverarbeitung, der eine ständige Anpassung an gesetzliche und sonstige Erfordernisse verlangt. Um das ordnungsgemäß gewährleisten zu können, vermieten wir G2.
Ekkehart N. aus Dortmund:
Wird vom Hersteller kostenfreier Support angeboten?
Die Miete von G2 beinhaltet bei uns den kostenfreien Support (Wartung und Pflege).
Regina B. aus Mannheim:
Eignet sich G2 auch für einmalige Ad-hoc-Anwendungen?
Prinzipiell schon. Oft ist in solchen Fällen zum Beispiel Excel geeigneter. Wenn man die Daten aber in einen Prozess einbinden und mehrfach nutzen will, ist G2 die bessere Wahl.
Oliver B. aus Dresden:
Können Formulare im Nachgang verändert und/oder korrigiert werden?
Ja. Der G2-Automat kann die Daten aus dem alten Formular exportieren und in ein neues Formular importieren. Man kann aber die Daten nach Abschluss der Bearbeitung gegen nachträgliche Manipulation sperren, in dem man die Funktionalität „Einfrieren“ verwendet.
2. Technische Fragen
Frank O. aus Dresden:
Welche technischen Voraussetzungen muss ich als Kunde schaffen, um G2 nutzen zu können?
Voraussetzungen sind Microsoft .NET und ein Microsoft SQL-Server. Wo es .NET nicht gibt, ist es auch über einen Terminal-Server möglich.
Günther H. aus Köln:
Welche Datenquellen kann G2 „anzapfen“?
G2 kann die gängigen Office-Datenquellen (Excel, Access, Text, Zwischenablage), ODBC und Webservices verarbeiten. Das kann auf Anforderung beliebig erweitert werden.
Günther H.:
Welchen Zielsystemen – zum Beispiel ERP, BI, CRM oder Fibu – kann G2 dann Daten zur Verfügung stellen?
G2 kann die Daten jeglichen Zielsystemen zur Verfügung stellen, sofern sie die entsprechenden Importschnittstellen haben.
Clemens B. aus Freiburg:
Gibt es einen Migrationspfad auf neuere SQL-Datenbankversionen?
Das wird von uns durch Support sichergestellt.
Bianca M. aus Freital:
Ist die Anwendung upgradefähig?
Ja, das ist Bestandteil von Wartung und Pflege.
Christoph T. aus Dresden:
Um eine Hochverfügbarkeit der Daten abzubilden, müssen entsprechend viele SQL-Server-Lizenzen beschafft werden, oder?
Man kann G2 mit der kostenlosen Runtime-Lizenz SQL-Server betreiben.