G2-Technologie
GENERIC ENTERPRISE SOLUTION
Technologie für die programmierfreie Anwendungsentwicklung von Client-Server-Lösungen zur Verwaltung von Daten.
Die Software-Technologie G2 funktioniert ähnlich wie Excel, kann aber mehr:
Sie stellt Mitarbeitern in öffentlichen Verwaltungen und Unternehmen nicht nur einen Baukasten an Funktionen und Operationen zur Verfügung, sondern ist durch ihre Server-Anbindung auch in der Lage, aus Excel- und anderen Dateien eine eigene professionelle Datenbank zu bauen und zu verwalten. Dabei kann es sich um beliebig umfangreiche Aufgaben handeln – die Verwaltung einfacher Reisekostenabrechnungen und komplexer Fördermittel. G2 ist speziell für Mitarbeiter entwickelt worden, die nicht programmieren, aber mit Excel umgehen können.
Einsatzgebiete
Die Software-Technologie G2 macht es möglich, problemlos und schnell folgende Aufgaben zu lösen:
- Ablösen einer Altapplikation
- Überführen einer Excel‐ oder Access‐Applikation in eine Client‐Server‐Lösung
- Verbessertes Berichtswesen für Fachanwender
- Erweitern einer Applikation
- Anschließen eines Webs an eine Applikation
- Neuentwicklung einer Applikation
Lösungen
umfasst folgende Module:
- G2 TypeTec (Beschaffung und Abnahme im Anlagenbau)
Sie als Projektleiter suchen eine neue Maschine oder Anlage für Ihr Unternehmen und müssen deshalb einen ganzen Stapel Produktdatenblätter verschiedener Anbieter durchforsten? G2 TypeTec hilft Ihnen, einfach und schnell genau die Maschine oder Anlage zu finden, die Sie suchen. Unsere Software ermöglicht Ihnen eine Zeiteinsparung von mindestens 80 Prozent bei der Beschaffung.G2 TypeTec unterstützt Sie effizient beim Vergleich und bei der Bewertung der Angebote der verschiedenen Hersteller. Für den Kauf einer neuen Maschine müssen Ausschreibungsunterlagen mit oft Hunderten Seiten von Datenblättern sowie Abnahmeprotokolle ausgefüllt werden. Die Kriterien sind in unübersichtlichen Fließtexten enthalten. Unsere Software lässt nur streng getypte Parameter wie zum Beispiel Zahlen oder Ja-/Nein-Angaben zu. Das ermöglicht, die Anforderungen Position für Position mit den Angeboten der verschiedenen Hersteller zu vergleichen und gegebenenfalls Abweichungen anzuzeigen.
Das Procedere ist einfach: Die Anforderungen, die die neue Anlage erfüllen soll, werden wie sonst auch in einem Office-Dokument festgehalten. Der G2-Automat leitet daraus sofort Formulare ab, übernimmt also die Soll-Werte für die Maschine oder Anlage. Anschließend werden den Anbietern entweder Office-Dokumente oder Web-Formulare zur Verfügung gestellt. Diese tragen die jeweiligen Parameter ihrer Angebote in die vorgegebenen Datenmasken ein. Nach der Freigabe durch die Anbieter werden die ausgefüllten Office-Dokumente oder Web-Formulare ins G2-System importiert. Der Automat ist nun in der Lage, Soll- und Ist-Werte zu vergleichen und aufgetretene Abweichungen auszuweisen.
Unsere Software-Lösung bietet mehrere Vorteile. Statt die Datenblätter der Anbieter Zeile für Zeile durchzuarbeiten und mit den Parametern aus dem Lastenheft zu vergleichen, kann sich der Projektleiter anhand der von G2 TypeTec ausgeworfenen Abweichungen blitzschnell einen Überblick verschaffen, welches Angebot seine Anforderungen am besten erfüllt. Das Vermögen, Abweichungen herauszufiltern, ist ein Alleinstellungsmerkmal von G2 TypeTec. Zudem ermöglicht die neue Software, den Prozess des Soll-Ist-Vergleichs an Projektmitarbeiter zu delegieren. Weil die Anbieter alle Vorgaben getypt ausfüllen müssen, kann auch kein Parameter mehr übersehen werden.
- Leitungsinformationssystem
- Dokumentenmanagementsystem
- Ticketsystem
Sie als Geschäftsführer wollen auf dem Laufenden sein. Sie möchten rechtzeitig wissen, an welcher Stelle in Ihrer Firma es Probleme gibt. Lissy, das neue Leitungsinformationssystem, kann dabei helfen. Es zeigt jederzeit aktuell an, wie sich wesentliche Kennziffern im Unternehmen entwickeln, ob sich beispielsweise die Auftragslage im Vergleich zum ausgewählten Zeitraum verbessert oder ob mehr Reklamationen eingehen. Mit Lissy sind Sie in der Lage, Trends zu erkennen und vorausschauend zu handeln.
Stundenlange Firmenmeetings fressen wertvolle Arbeitszeit der Mitarbeiter und sind unproduktiv, wenn sie nicht gut vorbereitet werden. In vielen Firmen ist es noch gang und gäbe, dass sich der Chef erst in der Besprechung berichten lässt und deshalb auch erst dort erfährt, in welchem Bereich es gut läuft und wo nicht – sehr spät, um angemessen reagieren zu können. Und: Vertrauen hin, Vertrauen her: Diese Berichte beruhen immer auf der subjektiven Wahrnehmung der Kollegen. Das wiederum könnte zu einem falschen Bild führen. Klüger wäre es, wenn Sie sich selbst schnell und unkompliziert einen Überblick über das verschaffen könnten, was sich in Ihrer Firma abspielt – und damit gut vorbereitet in die Besprechung gehen. Das neue Leitungsinformationssystem Lissy kann Sie mit genau den Angaben versorgen, die Sie benötigen. Es vergleicht beliebige Planungs-, Produktions- und Vertriebsangaben mit den Daten aus den Vorjahren und wirft die Abweichungen aus, stellt Soll- und Ist-Größen einander gegenüber und ist in der Lage, Maximum- und Minimum-Werte aus dem gesamten Zeitraum anzugeben.
Dokumentenmanagementsystem
Noch vor 30 Jahren hätte eine liegengebliebene Fehlermeldung wenig Auswirkung auf das Image eines Unternehmens gehabt, weil kaum jemand außerhalb der Firma davon erfuhr. Heute, im Zeitalter sozialer Medien, dürfen Tickets um keinen Preis unter den Tisch fallen. Die Kritik am Umgang einer Firma mit den Kunden würde sich in Windeseile verbreiten.
Sie als Geschäftsführer kennen eine solche Situation sicher: Ein langjähriger guter Kunde ruft verärgert an, weil es ein Problem gibt, einen Lieferengpass oder eine Reklamation zum Beispiel. Er hat sich die Zahlen zuarbeiten lassen und geht bestens vorbereitet in das Gespräch. Mit unserem Ticketsystem sind Sie sofort im Bilde. Sie können sich mit einem Klick anzeigen lassen: Wann ist die Fehlermeldung eingegangen? Worum genau geht es? Welche Prioritätsstufe liegt vor? Welcher Mitarbeiter hat das Ticket in Arbeit? Wie ist der Bearbeitungsstatus? Ohne Ticketsystem wären Sie zunächst nicht aussagefähig und deshalb in der Defensive. Statt parieren zu können, müssten Sie sich erst einmal informieren lassen. Mit unserem Ticketsystem kann das nicht passieren. Es ermöglicht Ihnen, rechtzeitig auf Probleme wie beispielsweise Lieferengpässe oder Reklamationen zu reagieren und gegenzusteuern.
Profent für Institutsleiter: Sie als Chef einer Forschungs- und Entwicklungseinrichtung wollen immer gut im Bilde sein. Sie müssen alle laufenden Forschungsprojekte im Blick behalten, parallel Folgeprojekte anschieben und dafür sorgen, dass Ihre Mitarbeiter gut ausgelastet, aber nicht überlastet sind. Mit unserer Software schlagen Sie gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe: Profent entlastet Ihre Mitarbeiter von aufwendiger bürokratischer Arbeit, vermeidet doppelte Datenhaltung, und Sie selbst können zu jeder Zeit auf beliebig detaillierte Informationen aus allen Projekten zugreifen und sie mit ein paar Klicks für Ihren Bericht zusammenfassen – authentisch, neutral, vollständig.
Der Gesetzgeber verlangt bei Forschungseinrichtungen eine exakte, nachvollziehbare Abrechnung der geleisteten Stunden der Projektmitarbeiter. Um Mittel abrufen zu können, muss genau aufgelistet werden, wann welcher Mitarbeiter wieviele Stunden geleistet hat. Weil diese Daten bei Profent auf einem sicheren zentralen Datenbankserver abgelegt worden sind, stehen sie auch jederzeit abrufbereit zur Verfügung. Sie liefern Ihnen als Instituts-Chef mit wenigen Klicks beispielsweise einen Vergleich vom Soll- und Ist-Stand all Ihrer Projekte. Sie sehen sofort, an welcher Stelle etwas nicht funktioniert und wo Sie eingreifen müssen. Der Soll-Ist-Vergleich auf Knopfdruck gibt Ihnen auch Informationen darüber, welche Forschungsprojekte in nächster Zeit abgerechnet werden können und erleichtert so eine Prognose über den voraussichtlichen Erlös.
Profent für Projektleiter: Als guter Projektleiter müssen Sie ein richtiges Multitalent sein – fachlich kompetent und zugleich unternehmerisch denkend, empathisch, einfühlsam. Leiten Sie ein Projekt in einer Forschungs- und Entwicklungseinrichtung, kommt eine weitere Herausforderung hinzu. Weil es sich bei der Forschungsförderung um Steuermittel handelt, gelten strenge Vorgaben sowohl für die Mitarbeiterdisponierung als auch für die Abrechnung der Mitarbeiter- und der Sachkosten. Unsere extra dafür entwickelte Software Profent übernimmt diese zeitraubende Puzzlearbeit für Sie. Sie vermeidet zudem doppelte Datenhaltung, unterstützt Sie bei der Auswahl der Projektmitarbeiter und bürgt für eine ordnungsgemäße revisionssichere Archivierung all Ihrer Projekte.
Der Gesetzgeber verlangt bei Forschungseinrichtungen eine gleichmäßige und stetige Disponierung der Mitarbeiter über den gesamten Projektzeitraum – eine aufwendige Angelegenheit. Mit Profent geht das fix. Unsere Software rechnet automatisch die Arbeitszeit der Mitarbeiter für die verbleibenden Monate aus – und kalkuliert dabei immer wieder neu Ausfallzeiten wie Urlaub, Krankheit etc. ein. So haben Sie jederzeit exakte Angaben vorliegen und können gut planen.
Um Mittel abrufen zu können, muss zudem genau und nachvollziehbar abgerechnet werden, wann welcher Kollege wieviele Stunden gearbeitet hat. Unsere Software erleichtert Ihnen die Arbeit auch dabei. Weil diese Daten mit Profent auf einem sicheren zentralen Datenbankserver abgelegt werden, stehen sie jederzeit abrufbereit zur Verfügung. Sie sehen auf einen Blick, ob die verfügbaren Mitarbeiter aufgeschlüsselt auf die einzelnen Monate gleichmäßig und stetig ausgelastet sind. Sie erkennen freie Personalressourcen rechtzeitig und vermeiden eine Überbilanzierung. Einmal angenommen, es kündigt sich an, dass ein Projekt nicht rechtzeitig abgeschlossen werden kann, weil ein Mitarbeiter kurzfristig ausgefallen ist. Mit Profent können Sie als Projektleiter entsprechend reagieren. Unsere Software hilft zudem schon bei der Auswahl der Mitarbeiter, weil Sie sich auf Knopfdruck anschauen können, welche Mitarbeiter mit welcher Qualifikation in welchem Umfang schon in anderen Projekten verplant sind.
Die Technologie erlaubt Ihnen zudem, Mitarbeiter-Stammdaten aus der Personalverwaltungssoftware und Rechnungsdaten für die Sachkosten aus der Finanzbuchhaltungssoftware zu holen und sie für die Planung, Realisierung und Abrechnung Ihrer Projekte zu verwenden. Doppelte Datenhaltung wird auf diese Weise vermieden.
Fakten
Unsere Technologie G2 ist kein Teufelswerk, kann aber wahre Wunder vollbringen. Zunächst: G2 funktioniert ganz ähnlich wie Excel. Und Excel ist eine feine Sache. Damit lassen sich nicht nur wunderbar Umsätze ermitteln, Aktienkurse kalkulieren und Trends kontrollieren. Weil es sich um eine generische, also allgemeingültige Lösung handelt, können Sie mit Excel Daten strukturieren und Geschäftsmodelle hinterlegen.
Wer Excel beherrscht – und das kann eigentlich jeder – versteht auch G2. Doch anders als bei Excel liegen die Daten wohlgeordnet auf einem professionellen und vor allem sicheren Datenbankserver. Unsere Technologie nutzt keine Tabellen wie Excel, sondern Formulare und Listen, mit deren Hilfe sich beliebig komplexe Prozesse abbilden lassen – von der einfachen Reisekostenabrechnung bis hin zur komplizierten Fördermittelverwaltung in Millionenhöhe.
Im Unterschied zu herkömmlichen Branchenlösungen werden bei unserer Technologie die Geschäftsregeln nicht in der Software selbst verankert, sondern ähnlich wie bei Excel mit Anweisungen und Funktionen in Formularen hinterlegt. Wenn sich also eine Geschäftsregel ändert, müssen Sie nicht die Software für viel Geld anpassen lassen, sondern ganz einfach ein neues Formular anlegen.
G2 ermöglicht zudem, Ihre Daten nicht nur übersichtlich zu verwalten, sondern auch zu recherchieren und für Berichte auszuwerten. Sie als Chef können aus den Firmendaten komprimierte Informationen ziehen, die Ihnen auf einen Blick zeigen, wie es um Ihre Firma steht, an welcher Stelle es hakt. So sind Sie in der Lage, schnell zu reagieren und gegensteuern.
Und das Beste zum Schluss: Alle Ihre Mitarbeiter können unabhängig voneinander mit G2 arbeiten – und zwar ohne dass sie Programmierkenntnisse besitzen müssen. Trotzdem sind sie in der Lage, die Software selbst an aktuelle Erfordernisse anzupassen und zu erweitern – wann und wie immer sie wollen. Dafür wird kein teurer IT-Experte von außerhalb mehr gebraucht. Das macht ihr Unternehmen flexibel und auf Dauer unabhängig.
Das alles muss nicht sein. Stella Systemhaus Dresden bietet eine Software-Technologie an, die Sie unabhängig von IT-Spezialisten von außerhalb macht. G2 ermöglicht es Ihren Mitarbeitern nämlich, die Software selbst anzupassen – und zwar ohne dass sie über Programmierkenntnisse verfügen müssen. Wie das geht? Zunächst einmal übernimmt G2 Ihre alten Excel- und anderen Applikationen und legt sie wohlgeordnet auf einem sicheren Datenbankserver ab. Im Unterschied zu herkömmlichen Branchenlösungen werden bei unserer Technologie die Geschäftsregeln nicht in der Software selbst verankert, sondern mit Anweisungen und Funktionen in Formularen hinterlegt. Wenn sich also eine Geschäftsregel ändert, müssen Sie nicht die Software für viel Geld anpassen lassen. Ihre Mitarbeiter legen ganz einfach ein neues Formular an. Mit Hilfe dieser Formulare lassen sich beliebig komplexe Prozesse abbilden – von der einfachen Reisekostenabrechnung bis hin zur komplizierten Fördermittelverwaltung in Millionenhöhe.
Außerdem können alle Ihre Mitarbeiter unabhängig voneinander mit G2 arbeiten. Sie sind in der Lage, die Software an aktuelle Erfordernisse anzupassen und zu erweitern, wann und wie immer sie wollen. Und weil sie keinem externen IT-Experten mehr erklären müssen, was für Applikationen sie brauchen, sind Missverständnisse ausgeschlossen. All das macht Ihr Unternehmen flexibel und auf Dauer unabhängig.
Wir können Ihnen gern beim Aufräumen helfen. Wir haben eine Software-Technologie, die in der Lage ist, all Ihre Daten – neue wie alte – schrittweise zu sichern und auf einem Server zusammenzuführen. Damit Sie Ihre alte Software endlich entsorgen können.
Wie wir das machen? Im Unterschied zu herkömmlichen Lösungen werden bei unserer Technologie die Geschäftsregeln nicht in der Software selbst verankert, sondern wie bei Excel mit Anweisungen und Funktionen in Formularen hinterlegt. Wenn sich also eine Geschäftsregel grundlegend ändert, muss Ihre Firma kein Update vornehmen lassen oder gar eine neue Softwarelösung kaufen. Die Mitarbeiter legen lediglich ein neues Formular an. Es gibt dann also beispielsweise die Versionen 1, 2 und 3 eines Vorgangs – jetzt gültig und im Unternehmen freigegeben ist z.B. nur Version 3. Daten von vor fünf Jahren hingegen sind untrennbar mit Version 2 verknüpft und ebenso wieder aufrufbar.
Fazit: Unternehmen können mit der Software-Technologie G2 sehr lange arbeiten, vermeiden einen unübersichtlichen Zoo alter IT-Lösungen und behalten den Überblick.
Um auf einen Blick erkennen zu können, wie es um Ihre Firma steht, benötigen Sie beispielsweise Planungs-, Produktions- und Vertriebsangaben sowie weitere wichtige Zahlen auf einen Klick – und zwar für jeden Kunden einzeln. Sie müssen auf einer Zeile zu sehen bekommen: Wie hat sich der Umsatz mit dem jeweiligen Kunden entwickelt? Lagen Störungsmeldungen vor, sind sie bearbeitet worden und wie lange hat das gedauert? Gab es Engpässe in der Produktion? Sind Lieferfristen eingehalten worden? Wann hat der Vertriebsmitarbeiter den Kunden zuletzt kontaktiert, hatte dieser vielleicht Sonderwünsche? So sind Sie in der Lage, Fehlentwicklungen in Ihrem Unternehmen ausfindig zu machen und zu korrigieren.
Natürlich können Sie sich diese Informationen auch von einem Ihrer Mitarbeiter zuarbeiten lassen. Doch mit unserer Technologie bekommen Sie die benötigten Angaben aus erster Hand – authentisch, neutral, vollständig. Damit Sie über Ihre Firma noch besser im Bilde sind.
Ihre Firma verwaltet Projekte mit Excel. Sie sind bislang zufrieden. Excel bietet viele Vorteile, auf die Sie nicht verzichten wollen. Doch jetzt fordert die neue Datenschutz-Grundverordnung, sensible Firmendaten so zu speichern, dass sie sicher sind vor unbefugtem Zugriff. Sonst drohen drastische Strafen. Dafür aber ist Excel nicht gemacht. Was also tun? Wir haben eine Software-Technologie entwickelt, die Ihre Excel-Projekte zusätzlich schützt. Und das Beste: Sie können damit weiter arbeiten wie bisher.
Die Technologie G2 bietet aus mehreren Gründen eine hohe Sicherheit in Sachen IT. Wichtigster Grund: Die Daten liegen sicher auf einem Datenbankserver. Außerdem kommen nur die Mitarbeiter an die Daten heran, die auch die Befugnis dazu haben. Und sie sehen nur das, was sie wirklich für ihre Arbeit benötigen.
Ein Beispiel: Die Mitarbeiterin in der Lohnbuchhaltung, die die Personalstammdaten pflegt, muss sehen können, ob ihre Kollegen verheiratet sind und wieviele Kinder sie haben. Diese Angaben braucht sie für die Gehaltsabrechnungen. Mitarbeiter anderer Abteilungen einer Firma hingegen gehen Familienstand und Kinderzahl der Kollegen nichts an. Unsere Technologie ermöglicht diese wichtige Unterscheidung. Wie? G2 arbeitet mit Formularen und einem Rollenmodell. Startet ein Mitarbeiter das G2-Programm, bekommt er nur die Formulare zu sehen, für die er auch die Berechtigung besitzt. Außerdem kann über Rollen voreingestellt werden, welche der Daten auf dem Formular er einsehen kann.
Fazit: Unsere Technologie schützt Ihre Excel-Projekte und Firmendaten gleich doppelt – vor Hackern von außerhalb und unbefugtem Zugriff in der Firma selbst. Und Sie erfüllen damit zu großen Teilen die neue Datenschutz-Grundverordnung.
Wer Excel beherrscht – und das kann eigentlich jeder – versteht auch G2. Doch anders als bei Excel liegen die Daten wohlgeordnet auf einem professionellen und vor allem sicheren Datenbankserver. Unsere Technologie nutzt keine Tabellen wie Excel, sondern Formulare und Listen, mit deren Hilfe sich beliebig komplexe Prozesse abbilden lassen – von der einfachen Reisekostenabrechnung bis hin zur komplizierten Fördermittelverwaltung in Millionenhöhe.
G2 ermöglicht zudem, Ihre Daten nicht nur übersichtlich zu verwalten. Sie als Chef können aus den Firmendaten komprimierte Informationen ziehen, die Ihnen auf einen Blick zeigen, wie es um Ihre Firma steht, an welcher Stelle es hakt. So sind Sie in der Lage, schnell zu reagieren und gegensteuern.
Alle Ihre Mitarbeiter können im Übrigen unabhängig voneinander mit G2 arbeiten – und zwar ohne dass sie Programmierkenntnisse besitzen müssen. Trotzdem sind sie in der Lage, die Software selbst an aktuelle Erfordernisse anzupassen und zu erweitern – wann und wie immer sie wollen. Dafür wird kein teurer IT-Experte von außerhalb mehr gebraucht. Das macht ihr Unternehmen flexibel und auf Dauer unabhängig.
ESF-Verwaltungsbehörde, Saarland
Unsere Software-Technologie G2 wird seit mehr als zehn Jahren erfolgreich für die EU-Fördermittelverwaltung genutzt – eine äußerst komplexe und komplizierte Angelegenheit mit einem Fördervolumen von insgesamt 150 Millionen Euro. Verwaltungsbehörden fördern beispielsweise die Qualifizierung von Beschäftigten in klein- und mittelständischen Unternehmen, aber auch von Langzeitarbeitslosen aus dem Europäischen Sozialfonds.
„Mit G2 sind wir in der Lage, die umfangreichen Datenmengen übersichtlich zu verwalten und für Berichte auszuwerten“, heißt es aus ESF-Verwaltungsbehörden. Was die Behördenmitarbeiter besonders schätzen, ist der geringe Aufwand, den sie betreiben müssen, wenn sich rechtliche Vorgaben der EU-Kommission ändern. „Während andere Verwaltungen immer wieder externe Programmierer bemühen müssen, um die Software an die aktuellen Veränderungen der Rechtslage anzupassen, können wir das mit einfachen Bordmitteln selbst tun. Damit sind wir fix und flexibel.“
Die Software-Technologie G2 eignet sich für Unternehmen aller Größenordnungen.
Unsere Software-Technologie baut keine neuen Hürden auf, sondern macht auch älteren Kollegen die Umstellung leicht: G2 orientiert sich an der Excel-Darstellung. Wer Excel versteht – und das kann eigentlich jeder – beherrscht auch G2! G2 arbeitet mit übersichtlichen Formularen und Listen. Unsere Technologie ist zudem nicht überladen, sondern klar strukturiert und einfach zu handhaben. Die Kollegen müssen dafür nicht extra geschult werden.
Die Technologie ermöglicht Mitarbeitern ohne Programmierkenntnisse, aus Excel- oder anderen Dateien eine eigene professionelle Datenbank zu bauen und zu betreiben. Sie können die Daten nicht nur selbst verwalten, anpassen und erweitern. G2 macht auch Recherchen und Auswertungen möglich – blitzschnell per Knopfdruck.
Fazit: Unsere Technologie eignet sich auch für ältere Kollegen, die mit neuer Software für gewöhnlich ihre liebe Not haben. Denn G2 holt die Mitarbeiter da ab, wo sie stehen.
Aber wie kommt es, dass herkömmliche Branchenlösungen mehr anbieten, als das einzelne Unternehmen letztlich wirklich braucht? Ganz einfach: Diese Software vereinigt immer die Anforderungen vieler Unternehmen einer Branche und muss deshalb ein großes Spektrum abdecken. Die einzelne Firma benötigt natürlich nicht alles davon. Damit sie mit der Software ordentlich arbeiten kann, müssen deshalb IT-Fachleute die Lösung an die Bedürfnisse der Firma anpassen – nicht nur einmal, sondern je nach Bedarf immer mal wieder. Dieses Customizing kostet das Unternehmen nicht nur eine Menge Geld. Je öfter man an der Software „herumprogrammiert“, desto instabiler wird sie auch.
Mit G2 hingegen liefern wir Ihnen von Anfang an genau das, was Sie tatsächlich brauchen. Wie das möglich ist? Im Unterschied zu herkömmlichen Branchenlösungen werden bei unserer Technologie die Geschäftsregeln nicht in der Software selbst verankert, sondern mit Anweisungen und Funktionen in Formularen hinterlegt. Wenn sich also eine Geschäftsregel ändert, müssen Sie keinen Customizer hinzuziehen, sondern lediglich ein neues Formular anlegen. Und diese Formulare kommen eben ganz ohne Firlefanz aus. Weil das nur ablenkt.
Das muss nicht sein! Mit unserer Technologie G2 können Mitarbeiter Ihrer Firma die Software in Eigenleistung an aktuelle Erfordernisse anpassen und erweitern. Dafür brauchen sie keine Programmierkenntnisse. Wenn sie mit Excel umgehen können – und das kann fast jeder – genügt das. G2 funktioniert ähnlich wie Excel. Nur dass all Ihre Firmendaten mit G2 auf einem sicheren Datenbankserver liegen.
G2 eignet sich im Übrigen perfekt, wenn es um Enterprise Resource Planning (ERP) im umfassenden Sinne, also die Planung aller Ressourcen Ihres Unternehmens geht. Egal, ob Sie 20, 200 oder 2000 Mitarbeiter beschäftigen, mit unserer Technologie können Sie sämtliche Unternehmensprozesse digitalisieren – einheitlich, übersichtlich, wirtschaftlich.
Fragen
Hier finden Sie Antworten auf Anwenderfragen sowie technische Fragen, die uns im Laufe der Zeit von Kunden und Interessenten erreicht haben.
G2: Lösungen selbst schrittweise erweitern – einfach, schnell und preiswert
Mit G2 erhalten Sie ein leistungsfähiges Werkzeug zum Bau und Betrieb eigener Datenbankanwendungen. Unsere Software macht es möglich, Daten aus allen gängigen Office-Datenquellen (Excel, Access, Text, Zwischenablage), ODBC und Webservices zu importieren, effizient zusammenzuführen und zu analysieren – einfach, schnell und ohne über spezielle IT-Kenntnisse zu verfügen.
Die Technologie erlaubt, Daten aus der Finanzbuchhaltung, aus ERP- und CRM-Systemen zu verknüpfen.
Vorteilhaft ist, dass man klein mit etwa zehn Parametern beginnen und das System schrittweise ausbauen kann – ohne zu programmieren und ohne dass wie sonst üblich Zusatzkosten für anfangs „vergessene“ Befehle entstehen.
Weil es sich bei G2 um einen „No-Code“-Ansatz handelt, können Sie selbst die neuen Kriterien entwickeln. Oder wir schlagen mehrere Lösungsmöglichkeiten im Rahmen von Support vor.
G2 - FUNKTIONEN
Datenhaltung - Organisieren Sie die Daten in Formularen und bestimmen Sie somit das Datenmodell, denn G2 generiert automatisch die Datenbank aus Ihren Formularen.
Formeln und Regeln - Versehen Sie Ihre Lösung mit Geschäftslogik.
Datendarstellung - Präsentieren Sie Ihre Daten anhand von Bearbeitungsmasken übersichtlich.
Datenerfassung - Profitieren Sie von Online-Formularen, die hohe Datenqualität garantieren.
Arbeitsablauf - Legen Sie mit "Rollen" individuelle Zuschnitte eines Formulars fest (z.B. einer Arbeitsaufgabe entsprechende Formularfelder) und weisen Sie sie Benutzern zu.
Kommunikation mit externen Partnern - Kommunizieren Sie mit externen Partnern über Web-Formulare.
Datenaustausch - Organisieren Sie den Datenaustausch aus Ihrer Lösung mit anderen Systemen oder Programmen gänzlich ohne Schnittstellenprogrammierung.
Berichtswesen - Rufen Sie jederzeit Auswertungen mit aktuellen Daten ab.