G2-Technologie

GENERIC ENTERPRISE SOLUTION


Technologie für die programmierfreie Anwendungsentwicklung von Client-Server-Lösungen zur Verwaltung von Daten

Die Software-Technologie G2 funktioniert ähnlich wie Excel, kann aber mehr:
Sie stellt Mitarbeitern in öffentlichen Verwaltungen und Unternehmen nicht nur einen Baukasten an Funktionen und Operationen zur Verfügung, sondern ist durch ihre Server-Anbindung auch in der Lage, aus Excel- und anderen Dateien eine eigene professionelle Datenbank zu bauen und zu verwalten. Dabei kann es sich um beliebig umfangreiche Aufgaben handeln – die Verwaltung einfacher Reisekostenabrechnungen und komplexer Fördermittel. G2 ist speziell für Mitarbeiter entwickelt worden, die nicht programmieren, aber mit Excel umgehen können.

Grenzen von Excel überwinden


Millionen Anwender in Unternehmen schwören auf Excel. Das Multitalent läuft auf fast jedem Bürorechner. Es ist eine schnell und überall einsetzbare Lösung für jedermann. Programmieren können muss man nicht, um damit zu arbeiten. Ein paar Wünsche sind trotzdem noch offen. Wie wäre es zum Beispiel, wenn man die Daten zentral in einer Applikation ablegen könnte? Wenn auf Knopfdruck komplexe Datenabfragen möglich wären? Und wäre es darüber hinaus nicht schön, wenn sich ein Rollenkonzept integrieren ließe, das die detaillierte Verwaltung von Lese- und Schreibrechten ermöglicht? Oder wenn der Anwender bestimmen könnte, ob die Änderungen im Datenbestand nachgehalten werden sollen (Historie) und damit auch in Zukunft nachvollziehbar bleiben?
Wir haben eine Software entwickelt, die alles das kann und zugleich die Vorzüge von Excel nutzt – ganz einfach weil die Anwender damit wie gewohnt weiterarbeiten. Im Folgenden zeigen wir Ihnen an verschiedenen praktischen Beispielen, wo man mit Excel an Grenzen stoßen, wie das Problem mit G2 gelöst werden kann und worin genau der Nutzen unserer Software liegt.

Projektverwaltung
+ Aktualisierung des Projektplans
+ Kontrolle der Erledigung eines Projekts
Profent (Forschungsförderung)
  1. Wie werden die Kennziffern von Forschungsprojekten mit MS Office verwaltet?
    Die Kennziffern von Forschungsprojekten werden häufig in Excel-Formularen erfasst und verwaltet.
  2. Wo stoßen Anwender an Grenzen?
    Zu den Anwendern gehören sowohl Projektleiter als auch Institutsleiter von Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen. Während Projektleiter detaillierte Informationen über ihr Projekt in allen seinen Phasen benötigen, brauchen Institutsleiter jederzeit komprimierte Informationen über alle Projekte.
    Der Projektleiter stößt mit Excel mehrfach an Grenzen. Weil es sich bei der Forschungsförderung um Steuermittel handelt, gelten strenge Vorgaben sowohl für die Mitarbeiterdisponierung als auch für die Abrechnung der Sach- und der Personalkosten. Der Gesetzgeber verlangt bei Forschungseinrichtungen häufig eine gleichmäßige und stetige Disponierung der Mitarbeiter über den gesamten Projektzeitraum – eine aufwendige Angelegenheit. Es ist zeitaufwendig, mit Excel Ausfallzeiten wie Urlaub und Krankheit immer wieder neu einzubeziehen und die verbleibende Arbeitszeit der Mitarbeiter zu ermitteln.
    Der Institutsleiter muss seine Aufmerksamkeit stets in zwei Richtungen lenken – zum einen auf alle laufenden Projekte und zum anderen auf mögliche Folgeprojekte. Seine Aufgabe ist es, darauf zu achten, dass ausreichend Arbeitsstunden von Mitarbeitern mit entsprechender Qualifikation auf die laufenden Projekte gebucht sind. Besonderheit bei der Forschungsförderung: Fällt ein Mitarbeiter z.B. wegen Krankheit aus, kann er in der Regel nicht einfach von einem Kollegen ersetzt werden – auch nicht bei gleicher Qualifikation. Damit dieser für ihn einspringen kann, müsste er in dem jeweiligen Projekt eingecheckt sein.
    Die Vorgaben für die aktuellen Projekte gelten auch für Projekte in der Zukunft. Der Institutsleiter muss sich rechtzeitig um Forschungsaufträge in den Folgejahren bemühen und dafür sorgen, dass seine Mitarbeiter so gut wie möglich ausgelastet, aber nicht überlastet sind. Immer geht es darum, die Personalkapazitäten gleichmäßig und stetig auszulasten. Um Entscheidungen treffen zu können, benötigt der Institutsleiter also Informationen über den Ist-Stand in allen laufenden Projekten. All das ist mit Excel nur mit hohem Personalaufwand zu bewerkstelligen.
  3. Wie lösen Anwender das Problem mit Profent?
    Der Projektleiter als Anwender:
    Profent nutzt die Mitarbeiter-Stammdaten aus dem Personalverwaltungssystem und Rechnungsdaten für die Sachkosten aus der Finanzbuchhaltung, so dass der Projektleiter sie für die Planung, Realisierung und Abrechnung seiner Projekte verwenden kann. Damit der Projektleiter die Mitarbeiter über das gesamte Projekt hinweg gleichmäßig und stetig beschäftigen kann, rechnet Profent automatisch die Arbeitszeit der Mitarbeiter für die verbleibenden Monate aus und bezieht dabei immer wieder neu Ausfallzeiten wie Urlaub, Krankheit etc. ein. Zudem kann sich der Projektleiter anschauen, welche Mitarbeiter mit welcher Qualifikation in welchem Umfang schon in anderen Projekten verplant sind.
    Der Institutsleiter als Anwender:
    Weil die Daten bei Profent auf einem sicheren zentralen Datenbankserver mit Data-Warehouse-Funktionalität liegen, stehen sie auch jederzeit abrufbereit zur Verfügung. Sie liefern dem Institutsleiter mit wenigen Klicks beispielsweise einen Vergleich vom Soll- und Ist-Stand aller Projekte in puncto Mitarbeiterauslastung. Er sieht sofort, an welcher Stelle etwas nicht funktioniert und wo er eingreifen muss. Welche Kriterien der Institutsleiter sehen will, kann er selbst festlegen. Der Soll-Ist-Vergleich auf Knopfdruck gibt dem Institutsleiter auch Informationen darüber, welche Forschungsprojekte in nächster Zeit abgerechnet werden können und erleichtert so eine Prognose über den voraussichtlichen Erlös. Er behält alle laufenden Forschungsprojekte im Blick, kann parallel Folgeprojekte anschieben und dafür sorgen, dass die Mitarbeiter gut ausgelastet sind.
  4. Worin liegt der Nutzen von Profent?
    Nutzen für den Projektleiter
    a. Der Projektleiter ist über sein Projekt jederzeit informiert.
    b. Er kann sicher sein, den strengen Vorgaben sowohl für die Mitarbeiterdisponierung als auch für die Abrechnung der Sach- und der Personalkosten zu entsprechen.
    c. Der Projektleiter sieht auf einen Blick, ob die verfügbaren Mitarbeiter aufgeschlüsselt auf die einzelnen Monate gleichmäßig und stetig ausgelastet sind. Er erkennt freie Personalkapazitäten und Engpässe rechtzeitig und kann entsprechend handeln.
    d. Er spart Zeit bei der Abrechnung der Projekte, wird unterstützt bei der Bewältigung der Bürokratie.
    Nutzen für den Institutsleiter
    a. Der Institutsleiter kann sich vom Fortgang aller Projekte seiner Forschungs- und Entwicklungseinrichtung jederzeit und umfassend selbst informieren.
    b. Er ist dank dieser Informationen in der Lage, fundierte Entscheidungen zu treffen.
    c. Alle Projekte werden ordnungsgemäß revisionssicher archiviert.
Ticketsystem
  1. Wie werden Tickets mit MS Office verwaltet?
    Fehlermeldungen werden in Unternehmen meist mit MS Outlook verwaltet. Trifft eine externe Störungsmeldung (z.B. eines Kunden) per E-Mail bei einem Mitarbeiter ein, leitet er sie in der Regel an den jeweils zuständigen Kollegen (zur Bearbeitung) bzw. an den Vorgesetzten (zur Kenntnisnahme) weiter. Ebenso verhält es sich, wenn ein Mitarbeiter eine interne Störung per E-Mail notiert und weiterleitet. Alle drei Kollegen (der Mitarbeiter, bei dem die Fehlermeldung eingegangen ist, der zuständige Mitarbeiter, an den sie weitergeleitet wurde, und der Vorgesetzte) haben dann die gleiche E-Mail in ihren Briefkästen. Jeder Mitarbeiter hat allerdings nur Zugriff auf sein eigenes E-Mail-Postfach.
  2. Wo stoßen Anwender an Grenzen?
    Anwender stoßen in zweifacher Hinsicht an Grenzen. Zum einen besteht die Gefahr, dass ein wichtiges Ticket unbearbeitet liegenbleibt, weil es in der tagtäglich eintreffenden Flut der E-Mails übersehen oder aus Versehen nicht weitergeleitet wurde. Mit Outlook lässt sich nicht überprüfen, ob alle E-Mails während einer bestimmten Frist ordnungsgemäß abgearbeitet worden sind.
    Zum anderen ist mit Outlook keine Qualitätskontrolle möglich. Outlook liefert von sich aus keine Antwort auf Fragen wie: Sind in diesem Monat mehr Tickets eingegangen als im Monat zuvor? Wieviele Tickets mit kritischer Verweildauer liegen vor? Bei wem liegen diese Tickets? Wie ist ihr Bearbeitungsstatus?
  3. Wie lösen Anwender das Problem mit G2?
    Trifft ein Ticket (z.B. per E-Mail) ein, trägt ein befugter Mitarbeiter alle notwendigen Informationen über die Störung in ein strukturiertes Formular ein. Sie geben Antworten auf Fragen wie: Wer hat das Ticket gesendet? Wann ist die Fehlermeldung eingegangen? Worum genau geht es? Welche Prioritätsstufe liegt vor? Welcher Mitarbeiter hat das Ticket in Arbeit? Wie ist der Bearbeitungsstatus? Diese Angaben werden zum Großteil in getypte Felder (z.B. als Zahl oder Ja-/Nein-Angabe) eingetragen, können aber auch als Word-Dokument hinterlegt werden. Als getypte Felder können z.B. Eingangsdatum und Prioritätsstufe vorgegeben werden. Die Beschreibung des Fehlers kann in Office-Dokumenten abgelegt werden. Es besteht auch die Möglichkeit, dass die Kunden/Lieferanten ein strukturiertes Formular mit den notwendigen Angaben zur Störung ausfüllen.
    Die ausgefüllten Formulare werden auf einem zentralen Datenbankserver in G2 verwaltet.
    Analog lassen sich auch alle internen Prüfprozesse ans Ticketsystem anschließen. Es handelt sich um Tickets, die im Vertrieb, in der Fertigung, im Service oder in der Allgemeinen Verwaltung aufgenommen und dokumentiert werden.
    Die Geschäftsführung hat zu jeder Zeit Zugriff auf alle Tickets, weil sie zentral abgelegt sind. Benötigt sie Informationen über die Störungsmeldung eines Kunden/Lieferanten, ruft sie in ihrem System den jeweiligen Kunden/Lieferanten auf und sieht alle bisher eingegangenen Tickets, weil sie mit den Angaben zum Kunden/Lieferanten verlinkt sind. Damit kann sie sich jederzeit ein umfassendes Bild davon machen, ob z.B. eine Störung bei einem Kunden/Lieferanten gehäuft auftritt und worum genau es sich dabei handelt.
  4. Worin liegt der Nutzen von G2?
    a. G2 sorgt dafür, dass kein Ticket übersehen werden kann. Alle externen und internen Störungsmeldungen werden in strukturierten Formularen erfasst.
    b. G2 schafft Ordnung. Alle Fehlermeldungen liegen wohlsortiert auf dem Datenbankserver.
    c. G2 gibt Sicherheit. Weil sich die Geschäftsführung alle Störungsmeldungen der Kunden/Lieferanten anzeigen lassen kann, hat sie die damit verbundenen Probleme im Blick und kann steuernd eingreifen.
    d. Mit G2 kann sich die Geschäftsführung einen Überblick darüber verschaffen, an welcher Stelle im eigenen Unternehmen es Störungen gibt. In G2 können auch Tickets erfasst und dokumentiert werden, die im Vertrieb, in der Fertigung, im Service bzw. in der Allgemeinen Verwaltung aufgetreten sind.
Protokollierung von Änderungen
  1. Daten werden häufig von mehreren Personen arbeitsteilig erfasst und verwaltet. Gelegentlich müssen im Nachhinein Änderungen an den Daten vorgenommen werden. Wie lassen sich diese notwendigen Änderungen unanfechtbar dokumentieren?
    Daten werden häufig in Excel-Formularen (Wert 1, 2 … n) erfasst und verwaltet. Für die statistische Auswertung ist es wichtig, dass dokumentiert wird, wenn die Werte nachträglich verändert wurden. Das betrifft beispielsweise empirisch gewonnene Werte für wissenschaftliche Studien. Eine Möglichkeit, Änderungen zu dokumentieren, besteht darin, die entsprechenden Excel-Formulare auszudrucken und als Dokument (PDF) aufzubewahren.
    Das ist insbesondere wichtig, wenn mehrere Personen arbeitsteilig an einem Datensatz arbeiten.
  2. Wo stoßen Anwender an Grenzen?
    Nicht selten ist es notwendig, einen Messwert nachträglich zu korrigieren, weil er offensichtlich nicht korrekt erfasst wurde (z.B. ein Zahlendreher). Mit Excel lässt sich der Wert zwar mühelos verändern und der Datensatz ein zweites Mal ausdrucken. Man sieht in dieser Version aber nicht, wer den Wert zu welchem Zeitpunkt verändert hat und welcher Wert zuvor an dieser Stelle stand. Handelt es sich beispielsweise um empirisch gewonnene Werte für wissenschaftliche Studien, ist die Studie wertlos.
  3. Wie lösen Anwender das Problem mit G2?
    Anwender erfassen die Daten wie bisher in Excel-Formularen. Anschließend leiten sie in G2 ein Formular ab und erweitern es binnen kürzester Zeit um die Protokollierspalte. Nun können die Daten aus dem Excel-Formular ganz einfach in das G2-System übernommen werden. Muss im Nachhinein z.B. ein Zahlendreher korrigiert werden, ändert der Benutzer die Zahl und trägt gegebenenfalls in der Protokollierspalte ein, aus welchem Grund er den Datensatz verändert hat. Die Protokollierspalte zeigt nun an, wann die Datei verändert wurde, von wem und – sofern in den Voreinstellungen so vorgegeben – warum. Dieses Instrument eignet sich nicht nur für wissenschaftliche Studien, sondern auch für alle Unternehmensprozesse, z.B. für die Qualitätssicherung. Denn auch dort müssen Daten erfasst, korrigiert und transparent verwaltet werden. Das Gleiche gilt für öffentliche Verwaltungen. Beispiel EU-Fördermittelverwaltung: Dort geht es um Millionen Euro Fördergelder. Wird eine Datei im Nachgang verändert, muss zwingend dokumentiert sein, wer die Zahl wann korrigiert hat.
  4. Worin liegt der Nutzen von G2?
    a. Alle Änderungen an den Daten werden unanfechtbar protokolliert.
    b. Die Protokollierspalte zeigt an, welcher Benutzer eine Änderung am Datensatz vorgenommen hat, wann er das getan hat und gegebenenfalls auch aus welchem Grund. Das ist vor allem dann wichtig, wenn mehrere Personen arbeitsteilig an einem Datensatz arbeiten.
    c. Daten aus vorhergehenden Versionen gehen nicht verloren, sondern können erneut aufgerufen und gegebenenfalls wieder eingesetzt werden.
    d. Die Protokollierspalte eignet sich nicht nur für wissenschaftliche Studien, sondern auch für alle Unternehmensprozesse, z.B. für die Qualitätssicherung. Denn auch dort müssen Daten erfasst, korrigiert und transparent verwaltet werden. Das Gleiche gilt für öffentliche Verwaltungen. Beispiel EU-Fördermittelverwaltung: Dort geht es um Millionen Euro Fördergelder. Wird eine Datei im Nachgang verändert, muss zwingend dokumentiert sein, wer die Zahl wann korrigiert hat.
Urlaubsplanung
  1. Wie werden Urlaubsanträge mit MS Excel (bzw. MS Word oder als Papiervorlage) verwaltet?
    Als Antragsteller füllt der Arbeitnehmer einen Urlaubsantrag aus, der z.B. in Gestalt eines elektronischen Formulars auf dem Desktop oder als Papiervorlage vorliegen kann. Darin trägt er seinen Namen, die Höhe seines Jahresurlaubs, die Zahl der bereits verbrauchten Urlaubstage, die neu beantragten Tage und den verbleibenden Resturlaub ein. Anschließend genehmigt der Vorgesetzte den Urlaubsantrag, oder er lehnt ihn ab. Über die Entscheidung wird der Antragsteller informiert. Hat der Vorgesetzte den Antrag genehmigt, wird er an die entsprechende Verwaltungsstelle weitergeleitet, die Information verwendet und (in elektronischer bzw. Papierform) abgelegt. Um den Überblick zu behalten, kann die Verwaltungsstelle die Urlaubstage aller Mitarbeiter z.B. in einer Excel-Tabelle verwalten.
  2. Wo stoßen Anwender an Grenzen?
    Anwender, die z.B. mit Excel-Tabellen arbeiten, stoßen in doppelter Hinsicht an Grenzen. Erstens verfügt Excel über kein Rollenkonzept. In einem Excel-Formular kann beispielsweise nicht manipulationssicher elektronisch hinterlegt werden, wer den Antrag gestellt hat, ob er auf rechnerische bzw. sachliche Richtigkeit geprüft wurde und von wem.
    Zweitens fehlt es bei MS Excel an der für die Verwaltung von Urlaubsanträgen notwendigen Komplexität, die immer dann erforderlich ist, wenn in einem Unternehmen mehr als 20 Mitarbeiter beschäftigt sind. Der Vorgesetzte muss sämtliche Anträge auf sachliche Richtigkeit prüfen und schauen, ob sich der Antragsteller nicht etwa bei der Berechnung seines Resturlaubs vertan hat. Außerdem müssen Feiertage beachtet werden, wenn sie in die Urlaubszeit des jeweiligen Mitarbeiters fallen. Hinzu kommt, dass der Arbeitnehmer ein Recht auf eine Reihe weiterer freier Tage hat, die berücksichtigt werden müssen. Zum Grundurlaub können Sonderurlaubstage (z.B. wegen Heirat, Geburt der Kinder, Umzug, Tod des Partners etc.) und Freistellungstage (z.B. wegen Fortbildung) kommen. Aus betrieblichen Gründen ist es unter Umständen auch notwendig, dass ein Arbeitnehmer alte Urlaubstage mit ins neue Kalenderjahr nehmen muss. All diese Urlaubsansprüche in einer Excel-Tabelle zu verwalten, kostet Zeit und ist fehleranfällig. Das Grundproblem ist, dass der Urlaubsantrag eines Mitarbeiters nicht auf vorangegangene Anträge Bezug nehmen kann und auch nicht automatisch Urlaubsansprüche ausgerechnet werden können.
  3. Wie lösen Anwender das Problem mit G2?
    Die Urlaubsansprüche aller Arbeitnehmer werden auf dem Datenbankserver in G2 geführt. Dort sind festgehalten: die Anzahl der Grundurlaubstage jedes Arbeitnehmers laut Arbeitsvertrag und die Möglichkeit von Sonderurlaubs- und Freistellungstagen. Ein Rollenkonzept leitet das Genehmigungsverfahren und die Abrechnung. Möchte ein Mitarbeiter Urlaub einreichen, öffnet er zunächst ein leeres Formular. Anhand seiner Anmeldedaten werden im Formular automatisch die in G2 gehaltenen Daten vorgetragen. Dort enthalten sind dann u.a. Name, Urlaubsanspruch, bereits genommene und ermittelte, noch zur Verfügung stehende Urlaubstage. Der Arbeitnehmer braucht nur noch Datum und Anzahl der beantragten Urlaubstage in ein vorgegebenes (getyptes) Feld einzutragen. Die Software G2 rechnet die verbleibenden Urlaubstage unter Berücksichtigung der Feiertage automatisch aus. Der Vorgesetzte bestätigt den Antrag im Formular und leitet ihn an den Antragsteller und die Verwaltungsstelle weiter. G2 erkennt auch hier anhand der Anmeldedaten, dass es sich um den Vorgesetzten handelt und gibt z.B. das Feld „Genehmigen“ frei.
  4. Worin liegt der Nutzen von G2?
    a. Der Vorgesetzte behält den Überblick über die bereits verbrauchten und die noch verbleibenden Urlaubstage seiner Mitarbeiter. Er kann sich zudem anzeigen lassen, wieviele Urlaubstage in der jeweiligen Abteilung bzw. im gesamten Unternehmen noch nicht genommen worden sind. Denn alle Urlaubsansprüche werden zentral verwaltet – vollständig und sachlich richtig.
    b. Der Vorgesetzte spart Zeit und Nerven, weil er die Urlaubsanträge nicht mehr händisch auf Richtigkeit prüfen muss. Auch auf die Berücksichtigung der Feiertage muss er nicht mehr extra achten. Das erledigt G2.
    c. Die Mitarbeiter sind immer im Bild über ihre Urlaubsansprüche. Sie können sich jederzeit anschauen, wieviel Resturlaub sie noch zur Verfügung haben.
    d. Mit Hilfe des Rollenkonzeptes ist auch jederzeit nachprüfbar, wer den Urlaubsantrag wann gestellt und wer ihn wann geprüft und genehmigt hat.

Mit G2 die Arbeit erleichtern


Wir haben eine ganze Reihe Software-Lösungen entwickelt, die Ihnen die Arbeit sehr erleichtern können. Die Software „Profent“ liefert sowohl Institutsleitern als auch Projektleitern von Forschungseinrichtungen schnell, unkompliziert und exakt genau die Informationen, die sie wirklich benötigen. Mit unserem Ticketsystem sind Sie über sämtliche Störungsmeldungen – interne wie externe – jederzeit bestens im Bilde. Und mit dem Leitungsinformationssystem Lissy können Sie sich schnell einen Überblick über Trends von wichtigen Kennziffern verschaffen. Welche Kennziffern Sie aktuell sehen möchten, legen Sie jederzeit selbst fest – ohne einen Programmierer bemühen zu müssen.
Unsere Software-Technologie macht es möglich, problemlos und schnell folgende Aufgaben zu lösen: Ablösen einer Altapplikation, Überführen einer Excel‐ oder Access‐Applikation in eine Client‐Server‐Lösung, verbessertes Berichtswesen für Fachanwender, Erweitern einer Applikation, Anschließen eines Webs an eine Applikation und Neuentwicklung einer Applikation.

Profent (Forschungsförderung)

Unsere Software-Lösung Profent liefert sowohl Institutsleitern als auch Projektleitern von Forschungseinrichtungen schnell, unkompliziert und exakt genau die Informationen, die sie wirklich benötigen. Während Institutsleiter komprimierte Informationen über alle Projekte erhalten, können sich Projektleiter mit Profent beliebig detaillierte Daten über ihr Projekt herausziehen.

TypeTec (Beschaffung und Abnahme)
Sie als Projektleiter suchen eine neue Maschine oder Anlage für Ihr Unternehmen und müssen deshalb einen ganzen Stapel Produktdatenblätter verschiedener Anbieter durchforsten? G2 TypeTec hilft Ihnen, einfach und schnell genau die Maschine oder Anlage zu finden, die Sie suchen. Unsere Software ermöglicht Ihnen eine Zeiteinsparung von mindestens 80 Prozent bei der Beschaffung.

Lissy (Leitungsinformationssystem)
Sind Sie wirklich immer im Bilde über das, was in Ihrer Firma passiert? Mit unserem Leitungsinformationssystem Lissy können Sie sich schnell einen Überblick über Trends von wichtigen Kennziffern verschaffen. Es zeigt Ihnen z.B. auf einen Blick an, wie sich Aufträge, Zahlungseingänge und durchschnittlicher Energieverbrauch im Vergleich zum Vorzeitraum entwickelt haben.

Ticketsystem
Sie als Geschäftsführer wollen sicherstellen, dass keine Nachricht verlorengeht und sich einen Überblick über die zu bearbeitenden Vorgänge verschaffen können? Mit unserem Ticketsystem sind Sie über sämtliche Störungsmeldungen – interne wie externe – jederzeit bestens im Bilde.

Stella EPC (Programmsuite)

Die Programmsuite Stella EPC umfasst drei Module. Mit diesem Anwendungspaket werden Sie bei der Beschaffung und Abnahme im Anlagenbau unterstützt, behalten den Überblick über Trends von wichtigen Unternehmenskennziffern und sind über sämtliche Tickets jederzeit bestens im Bilde.

+ TypeTec (Beschaffung und Abnahme im Anlagenbau)
Sie als Projektleiter suchen eine neue Maschine oder Anlage für Ihr Unternehmen und müssen deshalb einen ganzen Stapel Produktdatenblätter verschiedener Anbieter durchforsten? G2 TypeTec hilft Ihnen, einfach und schnell genau die Maschine oder Anlage zu finden, die Sie suchen. Unsere Software ermöglicht Ihnen eine Zeiteinsparung von mindestens 80 Prozent bei der Beschaffung.

+ Lissy (Leitungsinformationssystem)
Sind Sie wirklich immer im Bilde über das, was in Ihrer Firma passiert? Mit unserem Leitungsinformationssystem Lissy können Sie sich schnell einen Überblick über Trends von wichtigen Kennziffern verschaffen. Es zeigt Ihnen z.B. auf einen Blick an, wie sich Aufträge, Zahlungseingänge und durchschnittlicher Energieverbrauch im Vergleich zum Vorzeitraum entwickelt haben.

+ Ticketsystem
Sie als Geschäftsführer wollen sicherstellen, dass keine Nachricht verlorengeht und sich einen Überblick über die zu bearbeitenden Vorgänge verschaffen können? Mit unserem Ticketsystem sind Sie über sämtliche Störungsmeldungen – interne wie externe – jederzeit bestens im Bilde.

Fakten


Was ist G2?
Mit G2 sind Sie unabhängig
Schluss mit dem Zoo an alten Applikationen
Auf einen Blick sehen, wie es um die Firma steht
Datenschutz: Wir machen Ihre Excel-Projekte sicher
G2 eignet sich für Unternehmen aller Größen
„Mit G2 sind wir fix und flexibel“
G2 auch für ältere Mitarbeiter geeignet
G2 – ohne jeden Schnickschnack
G2 ist wirtschaftlich

Fragen


Hier finden Sie Antworten auf Anwenderfragen sowie technische Fragen, die uns im Laufe der Zeit von Kunden und Interessenten erreicht haben.

mehr erfahren

G2: Lösungen selbst schrittweise erweitern – einfach, schnell und preiswert


Mit G2 erhalten Sie ein leistungsfähiges Werkzeug zum Bau und Betrieb eigener Datenbankanwendungen. Unsere Software macht es möglich, Daten aus allen gängigen Office-Datenquellen (Excel, Access, Text, Zwischenablage), ODBC und Webservices zu importieren, effizient zusammenzuführen und zu analysieren – einfach, schnell und ohne über spezielle IT-Kenntnisse zu verfügen.

Die Technologie erlaubt, Daten aus der Finanzbuchhaltung, aus ERP- und CRM-Systemen zu verknüpfen.

Vorteilhaft ist, dass man klein mit etwa zehn Parametern beginnen und das System schrittweise ausbauen kann – ohne zu programmieren und ohne dass wie sonst üblich Zusatzkosten für anfangs „vergessene“ Befehle entstehen.

Weil es sich bei G2 um einen „No-Code“-Ansatz handelt, können Sie selbst die neuen Kriterien entwickeln. Oder wir schlagen mehrere Lösungsmöglichkeiten im Rahmen von Support vor.

G2 - FUNKTIONEN


Datenhaltung - Organisieren Sie die Daten in Formularen und bestimmen Sie somit das Datenmodell, denn G2 generiert automatisch die Datenbank aus Ihren Formularen.

Formeln und Regeln - Versehen Sie Ihre Lösung mit Geschäftslogik.

Datendarstellung - Präsentieren Sie Ihre Daten anhand von Bearbeitungsmasken übersichtlich.

Datenerfassung - Profitieren Sie von Online-Formularen, die hohe Datenqualität garantieren.

Arbeitsablauf - Legen Sie mit "Rollen" individuelle Zuschnitte eines Formulars fest (z.B. einer Arbeitsaufgabe entsprechende Formularfelder) und weisen Sie sie Benutzern zu.

Kommunikation mit externen Partnern - Kommunizieren Sie mit externen Partnern über Web-Formulare.

Datenaustausch - Organisieren Sie den Datenaustausch aus Ihrer Lösung mit anderen Systemen oder Programmen gänzlich ohne Schnittstellenprogrammierung.

Berichtswesen - Rufen Sie jederzeit Auswertungen mit aktuellen Daten ab.