G2-Technologie
GENERIC ENTERPRISE SOLUTION
Technologie für die programmierfreie Anwendungsentwicklung von Client-Server-Lösungen zur Verwaltung von Daten
Die Software-Technologie G2 funktioniert ähnlich wie Excel, kann aber mehr:
Sie stellt Mitarbeitern in öffentlichen Verwaltungen und Unternehmen nicht nur einen Baukasten an Funktionen und Operationen zur Verfügung, sondern ist durch ihre Server-Anbindung auch in der Lage, aus Excel- und anderen Dateien eine eigene professionelle Datenbank zu bauen und zu verwalten. Dabei kann es sich um beliebig umfangreiche Aufgaben handeln – die Verwaltung einfacher Reisekostenabrechnungen und komplexer Fördermittel. G2 ist speziell für Mitarbeiter entwickelt worden, die nicht programmieren, aber mit Excel umgehen können.
Grenzen von Excel überwinden
Millionen Anwender in Unternehmen schwören auf Excel. Das Multitalent läuft auf fast jedem Bürorechner. Es ist eine schnell und überall einsetzbare Lösung für jedermann. Programmieren können muss man nicht, um damit zu arbeiten. Ein paar Wünsche sind trotzdem noch offen. Wie wäre es zum Beispiel, wenn man die Daten zentral in einer Applikation ablegen könnte? Wenn auf Knopfdruck komplexe Datenabfragen möglich wären? Und wäre es darüber hinaus nicht schön, wenn sich ein Rollenkonzept integrieren ließe, das die detaillierte Verwaltung von Lese- und Schreibrechten ermöglicht? Oder wenn der Anwender bestimmen könnte, ob die Änderungen im Datenbestand nachgehalten werden sollen (Historie) und damit auch in Zukunft nachvollziehbar bleiben?
Wir haben eine Software entwickelt, die alles das kann und zugleich die Vorzüge von Excel nutzt – ganz einfach weil die Anwender damit wie gewohnt weiterarbeiten. Im Folgenden zeigen wir Ihnen an verschiedenen praktischen Beispielen, wo man mit Excel an Grenzen stoßen, wie das Problem mit G2 gelöst werden kann und worin genau der Nutzen unserer Software liegt.
- Wie werden die Kennziffern eines Großprojekts mit MS Office verwaltet?
Die Kennziffern eines Großprojekts werden oft mit MS Project verwaltet. Diese Office-Lösung enthält den Netzplan, der vor dem Bau jeder Anlage erstellt wird. Darin aufgelistet sind u.a. die einzelnen Vorgänge (Arbeitsschritte, Teilprojekte bzw. Packages), ihre voraussichtliche Dauer und die mutmaßlichen Kosten, die sie verursachen. Die logischen Zusammenhänge zwischen den Vorgängen und die Zeitdauern geben dem Projektleiter Auskunft über die Gesamtdauer des Baus der Anlage. Schlägt eine Teilabnahme fehl, kann das Auswirkungen auf den Endtermin der Abnahme der gesamten Anlage und ihre Kosten haben. - Wo stoßen Anwender an Grenzen?
Teilabnahmen können aus den unterschiedlichsten Gründen scheitern. Jede fehlgeschlagene Teilabnahme zieht mindestens zwei neue Aktivitäten nach sich – Reparatur oder Ersatzlieferung und eine erneute Abnahme. Bei einer gescheiterten Teilabnahme wird eine Textdatei im Abnahmeprotokoll erstellt, die die Gründe für die Nicht-Abnahme enthält. Die Informationen zur Teilabnahme finden sich nur im Abnahmeprotokoll und nicht in MS Project. Das ist unübersichtlich für den Projektleiter. - Wie lösen Anwender das Problem mit G2?
Die Anwender arbeiten nach wie vor mit MS Project. Neu ist, dass diese Office-Lösung mit G2 verknüpft wird, so dass ein Datentransfer zwischen beiden möglich ist. Nach jeder fehlgeschlagenen Teilabnahme wird in G2 ein Ticket ausgelöst. Dort trägt der Projektleiter die Art der Störung, seine Entscheidung über z.B. Reparatur oder Neubeschaffung (als Text) und die voraussichtliche Dauer der Behebung (in getypte Eingabefelder) ein und hängt das Abnahmeprotokoll an. Das geht ähnlich schnell und einfach wie mit MS Office. G2 mit der Verknüpfung zu MS Project erweitert nun den (intern in der Datenbank gehaltenen) Netzplan binnen Sekunden an der richtigen Stelle um die Aktivität Reparatur bzw. Neubeschaffung. MS Project rechnet den Plan neu durch, der mutmaßliche neue Endtermin und die Mehrkosten sind im Netzplan festgehalten. - Worin liegt der Nutzen von G2?
a. Der Projektleiter ist mit G2 jederzeit im Bilde über das gesamte Projekt und den voraussichtlichen Endtermin des Projekts und kann auch die Mehrkosten beziffern.
b. Er ist in der Lage, geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um die Auswirkungen fehlgeschlagener Abnahmen auf Endtermin und Kosten zu minimieren.
c. G2 aktualisiert den Projektplan, d.h. unter Nutzung von G2 werden in MS Project entsprechend den Änderungen neue Vorgänge eingepflegt.
Der Projektleiter benötigt eine Übersicht, die ihm anzeigt, bei welchem Vorgang der Arbeitsfortschritt dem Zeitfortschritt hinterher hinkt. Denn dort muss er aktiv werden und zusätzliche Ressourcen einplanen.
- Wie kann mit MS Office kontrolliert werden, ob ein Projekt nach Plan läuft?
Der Fortgang eines Projekts wird oft mit MS Project verwaltet. Mit dieser Office-Lösung kann die Zeit gemessen werden, die seit Projektbeginn vergangen ist. Der Projektleiter bekommt mit MS Project also Informationen darüber, wieviel Zeit für die Abwicklung des Projekts noch bleibt. Den Arbeitsfortschritt dokumentieren die Mitarbeiter meist in Excel-Tabellen. - Wo stoßen Anwender an Grenzen?
MS Project kann den Fortschritt eines Projekts nur anhand des Zeitfortschritts messen. Der Arbeitsfortschritt lässt sich mit dieser Office-Lösung nicht erfassen. Ein Beispiel: Für die Planung von 100 Rohrleitungen sind drei Wochen veranschlagt. Seit Beginn des Vorhabens ist eine Woche vergangen und das Projekt laut MS Project zu einem Drittel erledigt. Ob die Mitarbeiter die Leistungen tatsächlich erbracht haben, ist mit dieser Lösung nicht erkennbar. Ein in Excel-Tabellen erfasster Arbeitsfortschritt lässt sich mit MS Project nicht zusammenführen. Die Angaben müssten mühsam händisch übertragen werden, oder man müsste in beide Applikationen schauen und vergleichen. - Wie lösen Anwender das Problem mit G2?
Die Mitarbeiter tragen den Arbeitsfortschritt in ein G2-Formular ein und nicht mehr in eine Excel-Tabelle. Dieses Formular befindet sich auf einem zentralen Datenbankserver. Es enthält getypte Eingabefelder, die präzise auf den jeweiligen Vorgang abgestimmt sind. Im oben genannten Beispiel tragen die Mitarbeiter die Zahl ihrer tatsächlich geplanten Rohrleitungen dort ein. G2 importiert den in MS Project verwalteten Zeitfortschritt des Projekts und vergleicht ihn mit dem in G2 erfassten Arbeitsfortschritt. Anschließend liefert G2 dem Projektleiter die benötigte Liste all jener Vorgänge, bei denen der Arbeits- dem Zeitfortschritt signifikant abweicht. - Worin liegt der Nutzen von G2?
a. Der Projektleiter bekommt mit G2 jederzeit und ohne großen Aufwand einen Überblick über den Bearbeitungsstand seines Projekts. Das gibt ihm Sicherheit.
b. Der Projektleiter erkennt rechtzeitig, wenn ein Projekt nicht zur geplanten Zeit fertig wird. Er kann schon im Vorfeld geeignete Maßnahmen ergreifen und zum Beispiel zusätzliche Ressourcen anfordern.
- Wie werden die Kennziffern von Forschungsprojekten mit MS Office verwaltet?
Die Kennziffern von Forschungsprojekten werden häufig in Excel-Formularen erfasst und verwaltet. - Wo stoßen Anwender an Grenzen?
Zu den Anwendern gehören sowohl Projektleiter als auch Institutsleiter von Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen. Während Projektleiter detaillierte Informationen über ihr Projekt in allen seinen Phasen benötigen, brauchen Institutsleiter jederzeit komprimierte Informationen über alle Projekte.
Der Projektleiter stößt mit Excel mehrfach an Grenzen. Weil es sich bei der Forschungsförderung um Steuermittel handelt, gelten strenge Vorgaben sowohl für die Mitarbeiterdisponierung als auch für die Abrechnung der Sach- und der Personalkosten. Der Gesetzgeber verlangt bei Forschungseinrichtungen häufig eine gleichmäßige und stetige Disponierung der Mitarbeiter über den gesamten Projektzeitraum – eine aufwendige Angelegenheit. Es ist zeitaufwendig, mit Excel Ausfallzeiten wie Urlaub und Krankheit immer wieder neu einzubeziehen und die verbleibende Arbeitszeit der Mitarbeiter zu ermitteln.
Der Institutsleiter muss seine Aufmerksamkeit stets in zwei Richtungen lenken – zum einen auf alle laufenden Projekte und zum anderen auf mögliche Folgeprojekte. Seine Aufgabe ist es, darauf zu achten, dass ausreichend Arbeitsstunden von Mitarbeitern mit entsprechender Qualifikation auf die laufenden Projekte gebucht sind. Besonderheit bei der Forschungsförderung: Fällt ein Mitarbeiter z.B. wegen Krankheit aus, kann er in der Regel nicht einfach von einem Kollegen ersetzt werden – auch nicht bei gleicher Qualifikation. Damit dieser für ihn einspringen kann, müsste er in dem jeweiligen Projekt eingecheckt sein.
Die Vorgaben für die aktuellen Projekte gelten auch für Projekte in der Zukunft. Der Institutsleiter muss sich rechtzeitig um Forschungsaufträge in den Folgejahren bemühen und dafür sorgen, dass seine Mitarbeiter so gut wie möglich ausgelastet, aber nicht überlastet sind. Immer geht es darum, die Personalkapazitäten gleichmäßig und stetig auszulasten. Um Entscheidungen treffen zu können, benötigt der Institutsleiter also Informationen über den Ist-Stand in allen laufenden Projekten. All das ist mit Excel nur mit hohem Personalaufwand zu bewerkstelligen. - Wie lösen Anwender das Problem mit Profent?
Der Projektleiter als Anwender:
Profent nutzt die Mitarbeiter-Stammdaten aus dem Personalverwaltungssystem und Rechnungsdaten für die Sachkosten aus der Finanzbuchhaltung, so dass der Projektleiter sie für die Planung, Realisierung und Abrechnung seiner Projekte verwenden kann. Damit der Projektleiter die Mitarbeiter über das gesamte Projekt hinweg gleichmäßig und stetig beschäftigen kann, rechnet Profent automatisch die Arbeitszeit der Mitarbeiter für die verbleibenden Monate aus und bezieht dabei immer wieder neu Ausfallzeiten wie Urlaub, Krankheit etc. ein. Zudem kann sich der Projektleiter anschauen, welche Mitarbeiter mit welcher Qualifikation in welchem Umfang schon in anderen Projekten verplant sind.
Der Institutsleiter als Anwender:
Weil die Daten bei Profent auf einem sicheren zentralen Datenbankserver mit Data-Warehouse-Funktionalität liegen, stehen sie auch jederzeit abrufbereit zur Verfügung. Sie liefern dem Institutsleiter mit wenigen Klicks beispielsweise einen Vergleich vom Soll- und Ist-Stand aller Projekte in puncto Mitarbeiterauslastung. Er sieht sofort, an welcher Stelle etwas nicht funktioniert und wo er eingreifen muss. Welche Kriterien der Institutsleiter sehen will, kann er selbst festlegen. Der Soll-Ist-Vergleich auf Knopfdruck gibt dem Institutsleiter auch Informationen darüber, welche Forschungsprojekte in nächster Zeit abgerechnet werden können und erleichtert so eine Prognose über den voraussichtlichen Erlös. Er behält alle laufenden Forschungsprojekte im Blick, kann parallel Folgeprojekte anschieben und dafür sorgen, dass die Mitarbeiter gut ausgelastet sind. - Worin liegt der Nutzen von Profent?
Nutzen für den Projektleiter
a. Der Projektleiter ist über sein Projekt jederzeit informiert.
b. Er kann sicher sein, den strengen Vorgaben sowohl für die Mitarbeiterdisponierung als auch für die Abrechnung der Sach- und der Personalkosten zu entsprechen.
c. Der Projektleiter sieht auf einen Blick, ob die verfügbaren Mitarbeiter aufgeschlüsselt auf die einzelnen Monate gleichmäßig und stetig ausgelastet sind. Er erkennt freie Personalkapazitäten und Engpässe rechtzeitig und kann entsprechend handeln.
d. Er spart Zeit bei der Abrechnung der Projekte, wird unterstützt bei der Bewältigung der Bürokratie.
Nutzen für den Institutsleiter
a. Der Institutsleiter kann sich vom Fortgang aller Projekte seiner Forschungs- und Entwicklungseinrichtung jederzeit und umfassend selbst informieren.
b. Er ist dank dieser Informationen in der Lage, fundierte Entscheidungen zu treffen.
c. Alle Projekte werden ordnungsgemäß revisionssicher archiviert.
- Wie werden Tickets mit MS Office verwaltet?
Fehlermeldungen werden in Unternehmen meist mit MS Outlook verwaltet. Trifft eine externe Störungsmeldung (z.B. eines Kunden) per E-Mail bei einem Mitarbeiter ein, leitet er sie in der Regel an den jeweils zuständigen Kollegen (zur Bearbeitung) bzw. an den Vorgesetzten (zur Kenntnisnahme) weiter. Ebenso verhält es sich, wenn ein Mitarbeiter eine interne Störung per E-Mail notiert und weiterleitet. Alle drei Kollegen (der Mitarbeiter, bei dem die Fehlermeldung eingegangen ist, der zuständige Mitarbeiter, an den sie weitergeleitet wurde, und der Vorgesetzte) haben dann die gleiche E-Mail in ihren Briefkästen. Jeder Mitarbeiter hat allerdings nur Zugriff auf sein eigenes E-Mail-Postfach. - Wo stoßen Anwender an Grenzen?
Anwender stoßen in zweifacher Hinsicht an Grenzen. Zum einen besteht die Gefahr, dass ein wichtiges Ticket unbearbeitet liegenbleibt, weil es in der tagtäglich eintreffenden Flut der E-Mails übersehen oder aus Versehen nicht weitergeleitet wurde. Mit Outlook lässt sich nicht überprüfen, ob alle E-Mails während einer bestimmten Frist ordnungsgemäß abgearbeitet worden sind.
Zum anderen ist mit Outlook keine Qualitätskontrolle möglich. Outlook liefert von sich aus keine Antwort auf Fragen wie: Sind in diesem Monat mehr Tickets eingegangen als im Monat zuvor? Wieviele Tickets mit kritischer Verweildauer liegen vor? Bei wem liegen diese Tickets? Wie ist ihr Bearbeitungsstatus? - Wie lösen Anwender das Problem mit G2?
Trifft ein Ticket (z.B. per E-Mail) ein, trägt ein befugter Mitarbeiter alle notwendigen Informationen über die Störung in ein strukturiertes Formular ein. Sie geben Antworten auf Fragen wie: Wer hat das Ticket gesendet? Wann ist die Fehlermeldung eingegangen? Worum genau geht es? Welche Prioritätsstufe liegt vor? Welcher Mitarbeiter hat das Ticket in Arbeit? Wie ist der Bearbeitungsstatus? Diese Angaben werden zum Großteil in getypte Felder (z.B. als Zahl oder Ja-/Nein-Angabe) eingetragen, können aber auch als Word-Dokument hinterlegt werden. Als getypte Felder können z.B. Eingangsdatum und Prioritätsstufe vorgegeben werden. Die Beschreibung des Fehlers kann in Office-Dokumenten abgelegt werden. Es besteht auch die Möglichkeit, dass die Kunden/Lieferanten ein strukturiertes Formular mit den notwendigen Angaben zur Störung ausfüllen.
Die ausgefüllten Formulare werden auf einem zentralen Datenbankserver in G2 verwaltet.
Analog lassen sich auch alle internen Prüfprozesse ans Ticketsystem anschließen. Es handelt sich um Tickets, die im Vertrieb, in der Fertigung, im Service oder in der Allgemeinen Verwaltung aufgenommen und dokumentiert werden.
Die Geschäftsführung hat zu jeder Zeit Zugriff auf alle Tickets, weil sie zentral abgelegt sind. Benötigt sie Informationen über die Störungsmeldung eines Kunden/Lieferanten, ruft sie in ihrem System den jeweiligen Kunden/Lieferanten auf und sieht alle bisher eingegangenen Tickets, weil sie mit den Angaben zum Kunden/Lieferanten verlinkt sind. Damit kann sie sich jederzeit ein umfassendes Bild davon machen, ob z.B. eine Störung bei einem Kunden/Lieferanten gehäuft auftritt und worum genau es sich dabei handelt. - Worin liegt der Nutzen von G2?
a. G2 sorgt dafür, dass kein Ticket übersehen werden kann. Alle externen und internen Störungsmeldungen werden in strukturierten Formularen erfasst.
b. G2 schafft Ordnung. Alle Fehlermeldungen liegen wohlsortiert auf dem Datenbankserver.
c. G2 gibt Sicherheit. Weil sich die Geschäftsführung alle Störungsmeldungen der Kunden/Lieferanten anzeigen lassen kann, hat sie die damit verbundenen Probleme im Blick und kann steuernd eingreifen.
d. Mit G2 kann sich die Geschäftsführung einen Überblick darüber verschaffen, an welcher Stelle im eigenen Unternehmen es Störungen gibt. In G2 können auch Tickets erfasst und dokumentiert werden, die im Vertrieb, in der Fertigung, im Service bzw. in der Allgemeinen Verwaltung aufgetreten sind.
- Daten werden häufig von mehreren Personen arbeitsteilig erfasst und verwaltet. Gelegentlich müssen im Nachhinein Änderungen an den Daten vorgenommen werden. Wie lassen sich diese notwendigen Änderungen unanfechtbar dokumentieren?
Daten werden häufig in Excel-Formularen (Wert 1, 2 … n) erfasst und verwaltet. Für die statistische Auswertung ist es wichtig, dass dokumentiert wird, wenn die Werte nachträglich verändert wurden. Das betrifft beispielsweise empirisch gewonnene Werte für wissenschaftliche Studien. Eine Möglichkeit, Änderungen zu dokumentieren, besteht darin, die entsprechenden Excel-Formulare auszudrucken und als Dokument (PDF) aufzubewahren.
Das ist insbesondere wichtig, wenn mehrere Personen arbeitsteilig an einem Datensatz arbeiten. - Wo stoßen Anwender an Grenzen?
Nicht selten ist es notwendig, einen Messwert nachträglich zu korrigieren, weil er offensichtlich nicht korrekt erfasst wurde (z.B. ein Zahlendreher). Mit Excel lässt sich der Wert zwar mühelos verändern und der Datensatz ein zweites Mal ausdrucken. Man sieht in dieser Version aber nicht, wer den Wert zu welchem Zeitpunkt verändert hat und welcher Wert zuvor an dieser Stelle stand. Handelt es sich beispielsweise um empirisch gewonnene Werte für wissenschaftliche Studien, ist die Studie wertlos. - Wie lösen Anwender das Problem mit G2?
Anwender erfassen die Daten wie bisher in Excel-Formularen. Anschließend leiten sie in G2 ein Formular ab und erweitern es binnen kürzester Zeit um die Protokollierspalte. Nun können die Daten aus dem Excel-Formular ganz einfach in das G2-System übernommen werden. Muss im Nachhinein z.B. ein Zahlendreher korrigiert werden, ändert der Benutzer die Zahl und trägt gegebenenfalls in der Protokollierspalte ein, aus welchem Grund er den Datensatz verändert hat. Die Protokollierspalte zeigt nun an, wann die Datei verändert wurde, von wem und – sofern in den Voreinstellungen so vorgegeben – warum. Dieses Instrument eignet sich nicht nur für wissenschaftliche Studien, sondern auch für alle Unternehmensprozesse, z.B. für die Qualitätssicherung. Denn auch dort müssen Daten erfasst, korrigiert und transparent verwaltet werden. Das Gleiche gilt für öffentliche Verwaltungen. Beispiel EU-Fördermittelverwaltung: Dort geht es um Millionen Euro Fördergelder. Wird eine Datei im Nachgang verändert, muss zwingend dokumentiert sein, wer die Zahl wann korrigiert hat. - Worin liegt der Nutzen von G2?
a. Alle Änderungen an den Daten werden unanfechtbar protokolliert.
b. Die Protokollierspalte zeigt an, welcher Benutzer eine Änderung am Datensatz vorgenommen hat, wann er das getan hat und gegebenenfalls auch aus welchem Grund. Das ist vor allem dann wichtig, wenn mehrere Personen arbeitsteilig an einem Datensatz arbeiten.
c. Daten aus vorhergehenden Versionen gehen nicht verloren, sondern können erneut aufgerufen und gegebenenfalls wieder eingesetzt werden.
d. Die Protokollierspalte eignet sich nicht nur für wissenschaftliche Studien, sondern auch für alle Unternehmensprozesse, z.B. für die Qualitätssicherung. Denn auch dort müssen Daten erfasst, korrigiert und transparent verwaltet werden. Das Gleiche gilt für öffentliche Verwaltungen. Beispiel EU-Fördermittelverwaltung: Dort geht es um Millionen Euro Fördergelder. Wird eine Datei im Nachgang verändert, muss zwingend dokumentiert sein, wer die Zahl wann korrigiert hat.
- Wie werden Urlaubsanträge mit MS Excel (bzw. MS Word oder als Papiervorlage) verwaltet?
Als Antragsteller füllt der Arbeitnehmer einen Urlaubsantrag aus, der z.B. in Gestalt eines elektronischen Formulars auf dem Desktop oder als Papiervorlage vorliegen kann. Darin trägt er seinen Namen, die Höhe seines Jahresurlaubs, die Zahl der bereits verbrauchten Urlaubstage, die neu beantragten Tage und den verbleibenden Resturlaub ein. Anschließend genehmigt der Vorgesetzte den Urlaubsantrag, oder er lehnt ihn ab. Über die Entscheidung wird der Antragsteller informiert. Hat der Vorgesetzte den Antrag genehmigt, wird er an die entsprechende Verwaltungsstelle weitergeleitet, die Information verwendet und (in elektronischer bzw. Papierform) abgelegt. Um den Überblick zu behalten, kann die Verwaltungsstelle die Urlaubstage aller Mitarbeiter z.B. in einer Excel-Tabelle verwalten. - Wo stoßen Anwender an Grenzen?
Anwender, die z.B. mit Excel-Tabellen arbeiten, stoßen in doppelter Hinsicht an Grenzen. Erstens verfügt Excel über kein Rollenkonzept. In einem Excel-Formular kann beispielsweise nicht manipulationssicher elektronisch hinterlegt werden, wer den Antrag gestellt hat, ob er auf rechnerische bzw. sachliche Richtigkeit geprüft wurde und von wem.
Zweitens fehlt es bei MS Excel an der für die Verwaltung von Urlaubsanträgen notwendigen Komplexität, die immer dann erforderlich ist, wenn in einem Unternehmen mehr als 20 Mitarbeiter beschäftigt sind. Der Vorgesetzte muss sämtliche Anträge auf sachliche Richtigkeit prüfen und schauen, ob sich der Antragsteller nicht etwa bei der Berechnung seines Resturlaubs vertan hat. Außerdem müssen Feiertage beachtet werden, wenn sie in die Urlaubszeit des jeweiligen Mitarbeiters fallen. Hinzu kommt, dass der Arbeitnehmer ein Recht auf eine Reihe weiterer freier Tage hat, die berücksichtigt werden müssen. Zum Grundurlaub können Sonderurlaubstage (z.B. wegen Heirat, Geburt der Kinder, Umzug, Tod des Partners etc.) und Freistellungstage (z.B. wegen Fortbildung) kommen. Aus betrieblichen Gründen ist es unter Umständen auch notwendig, dass ein Arbeitnehmer alte Urlaubstage mit ins neue Kalenderjahr nehmen muss. All diese Urlaubsansprüche in einer Excel-Tabelle zu verwalten, kostet Zeit und ist fehleranfällig. Das Grundproblem ist, dass der Urlaubsantrag eines Mitarbeiters nicht auf vorangegangene Anträge Bezug nehmen kann und auch nicht automatisch Urlaubsansprüche ausgerechnet werden können. - Wie lösen Anwender das Problem mit G2?
Die Urlaubsansprüche aller Arbeitnehmer werden auf dem Datenbankserver in G2 geführt. Dort sind festgehalten: die Anzahl der Grundurlaubstage jedes Arbeitnehmers laut Arbeitsvertrag und die Möglichkeit von Sonderurlaubs- und Freistellungstagen. Ein Rollenkonzept leitet das Genehmigungsverfahren und die Abrechnung. Möchte ein Mitarbeiter Urlaub einreichen, öffnet er zunächst ein leeres Formular. Anhand seiner Anmeldedaten werden im Formular automatisch die in G2 gehaltenen Daten vorgetragen. Dort enthalten sind dann u.a. Name, Urlaubsanspruch, bereits genommene und ermittelte, noch zur Verfügung stehende Urlaubstage. Der Arbeitnehmer braucht nur noch Datum und Anzahl der beantragten Urlaubstage in ein vorgegebenes (getyptes) Feld einzutragen. Die Software G2 rechnet die verbleibenden Urlaubstage unter Berücksichtigung der Feiertage automatisch aus. Der Vorgesetzte bestätigt den Antrag im Formular und leitet ihn an den Antragsteller und die Verwaltungsstelle weiter. G2 erkennt auch hier anhand der Anmeldedaten, dass es sich um den Vorgesetzten handelt und gibt z.B. das Feld „Genehmigen“ frei. - Worin liegt der Nutzen von G2?
a. Der Vorgesetzte behält den Überblick über die bereits verbrauchten und die noch verbleibenden Urlaubstage seiner Mitarbeiter. Er kann sich zudem anzeigen lassen, wieviele Urlaubstage in der jeweiligen Abteilung bzw. im gesamten Unternehmen noch nicht genommen worden sind. Denn alle Urlaubsansprüche werden zentral verwaltet – vollständig und sachlich richtig.
b. Der Vorgesetzte spart Zeit und Nerven, weil er die Urlaubsanträge nicht mehr händisch auf Richtigkeit prüfen muss. Auch auf die Berücksichtigung der Feiertage muss er nicht mehr extra achten. Das erledigt G2.
c. Die Mitarbeiter sind immer im Bild über ihre Urlaubsansprüche. Sie können sich jederzeit anschauen, wieviel Resturlaub sie noch zur Verfügung haben.
d. Mit Hilfe des Rollenkonzeptes ist auch jederzeit nachprüfbar, wer den Urlaubsantrag wann gestellt und wer ihn wann geprüft und genehmigt hat.
Mit G2 die Arbeit erleichtern
Wir haben eine ganze Reihe Software-Lösungen entwickelt, die Ihnen die Arbeit sehr erleichtern können. Die Software „Profent“ liefert sowohl Institutsleitern als auch Projektleitern von Forschungseinrichtungen schnell, unkompliziert und exakt genau die Informationen, die sie wirklich benötigen. Mit unserem Ticketsystem sind Sie über sämtliche Störungsmeldungen – interne wie externe – jederzeit bestens im Bilde. Und mit dem Leitungsinformationssystem Lissy können Sie sich schnell einen Überblick über Trends von wichtigen Kennziffern verschaffen. Welche Kennziffern Sie aktuell sehen möchten, legen Sie jederzeit selbst fest – ohne einen Programmierer bemühen zu müssen.
Unsere Software-Technologie macht es möglich, problemlos und schnell folgende Aufgaben zu lösen: Ablösen einer Altapplikation, Überführen einer Excel‐ oder Access‐Applikation in eine Client‐Server‐Lösung, verbessertes Berichtswesen für Fachanwender, Erweitern einer Applikation, Anschließen eines Webs an eine Applikation und Neuentwicklung einer Applikation.
Unsere Software-Lösung Profent liefert sowohl Institutsleitern als auch Projektleitern von Forschungseinrichtungen schnell, unkompliziert und exakt genau die Informationen, die sie wirklich benötigen. Während Institutsleiter komprimierte Informationen über alle Projekte erhalten, können sich Projektleiter mit Profent beliebig detaillierte Daten über ihr Projekt herausziehen.
Profent für Institutsleiter: Sie als Chef einer Forschungs- und Entwicklungseinrichtung wollen immer gut im Bilde sein. Sie müssen alle laufenden Forschungsprojekte im Blick behalten, parallel Folgeprojekte anschieben und dafür sorgen, dass Ihre Mitarbeiter gut ausgelastet, aber nicht überlastet sind. Mit unserer Software schlagen Sie gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe: Profent entlastet Ihre Mitarbeiter von aufwendiger bürokratischer Arbeit, vermeidet doppelte Datenhaltung, und Sie selbst können zu jeder Zeit auf beliebig detaillierte Informationen aus allen Projekten zugreifen und sie mit ein paar Klicks für Ihren Bericht zusammenfassen – authentisch, neutral, vollständig.
Der Gesetzgeber verlangt bei Forschungseinrichtungen eine exakte, nachvollziehbare Abrechnung der geleisteten Stunden der Projektmitarbeiter. Um Mittel abrufen zu können, muss genau aufgelistet werden, wann welcher Mitarbeiter wieviele Stunden geleistet hat. Weil diese Daten bei Profent auf einem sicheren zentralen Datenbankserver abgelegt worden sind, stehen sie auch jederzeit abrufbereit zur Verfügung. Sie liefern Ihnen als Instituts-Chef mit wenigen Klicks beispielsweise einen Vergleich vom Soll- und Ist-Stand all Ihrer Projekte. Sie sehen sofort, an welcher Stelle etwas nicht funktioniert und wo Sie eingreifen müssen. Der Soll-Ist-Vergleich auf Knopfdruck gibt Ihnen auch Informationen darüber, welche Forschungsprojekte in nächster Zeit abgerechnet werden können und erleichtert so eine Prognose über den voraussichtlichen Erlös.
Profent für Projektleiter: Als guter Projektleiter müssen Sie ein richtiges Multitalent sein – fachlich kompetent und zugleich unternehmerisch denkend, empathisch, einfühlsam. Leiten Sie ein Projekt in einer Forschungs- und Entwicklungseinrichtung, kommt eine weitere Herausforderung hinzu. Weil es sich bei der Forschungsförderung um Steuermittel handelt, gelten strenge Vorgaben sowohl für die Mitarbeiterdisponierung als auch für die Abrechnung der Mitarbeiter- und der Sachkosten. Unsere extra dafür entwickelte Software Profent übernimmt diese zeitraubende Puzzlearbeit für Sie. Sie vermeidet zudem doppelte Datenhaltung, unterstützt Sie bei der Auswahl der Projektmitarbeiter und bürgt für eine ordnungsgemäße revisionssichere Archivierung all Ihrer Projekte.
Der Gesetzgeber verlangt bei Forschungseinrichtungen eine gleichmäßige und stetige Disponierung der Mitarbeiter über den gesamten Projektzeitraum – eine aufwendige Angelegenheit. Mit Profent geht das fix. Unsere Software rechnet automatisch die Arbeitszeit der Mitarbeiter für die verbleibenden Monate aus – und kalkuliert dabei immer wieder neu Ausfallzeiten wie Urlaub, Krankheit etc. ein. So haben Sie jederzeit exakte Angaben vorliegen und können gut planen.
Um Mittel abrufen zu können, muss zudem genau und nachvollziehbar abgerechnet werden, wann welcher Kollege wieviele Stunden gearbeitet hat. Unsere Software erleichtert Ihnen die Arbeit auch dabei. Weil diese Daten mit Profent auf einem sicheren zentralen Datenbankserver abgelegt werden, stehen sie jederzeit abrufbereit zur Verfügung. Sie sehen auf einen Blick, ob die verfügbaren Mitarbeiter aufgeschlüsselt auf die einzelnen Monate gleichmäßig und stetig ausgelastet sind. Sie erkennen freie Personalressourcen rechtzeitig und vermeiden eine Überbilanzierung. Einmal angenommen, es kündigt sich an, dass ein Projekt nicht rechtzeitig abgeschlossen werden kann, weil ein Mitarbeiter kurzfristig ausgefallen ist. Mit Profent können Sie als Projektleiter entsprechend reagieren. Unsere Software hilft zudem schon bei der Auswahl der Mitarbeiter, weil Sie sich auf Knopfdruck anschauen können, welche Mitarbeiter mit welcher Qualifikation in welchem Umfang schon in anderen Projekten verplant sind.
Die Technologie erlaubt Ihnen zudem, Mitarbeiter-Stammdaten aus der Personalverwaltungssoftware und Rechnungsdaten für die Sachkosten aus der Finanzbuchhaltungssoftware zu holen und sie für die Planung, Realisierung und Abrechnung Ihrer Projekte zu verwenden. Doppelte Datenhaltung wird auf diese Weise vermieden.
G2 TypeTec unterstützt Sie effizient beim Vergleich und bei der Bewertung der Angebote der verschiedenen Hersteller. Für den Kauf einer neuen Maschine müssen Ausschreibungsunterlagen mit oft Hunderten Seiten von Datenblättern sowie Abnahmeprotokolle ausgefüllt werden. Die Kriterien sind in unübersichtlichen Fließtexten enthalten. Unsere Software lässt nur streng getypte Parameter wie zum Beispiel Zahlen oder Ja-/Nein-Angaben zu. Das ermöglicht, die Anforderungen Position für Position mit den Angeboten der verschiedenen Hersteller zu vergleichen und gegebenenfalls Abweichungen anzuzeigen.
Das Procedere ist einfach: Die Anforderungen, die die neue Anlage erfüllen soll, werden wie sonst auch in einem Office-Dokument festgehalten. Der G2-Automat leitet daraus sofort Formulare ab, übernimmt also die Soll-Werte für die Maschine oder Anlage. Anschließend werden den Anbietern entweder Office-Dokumente oder Web-Formulare zur Verfügung gestellt. Diese tragen die jeweiligen Parameter ihrer Angebote in die vorgegebenen Datenmasken ein. Nach der Freigabe durch die Anbieter werden die ausgefüllten Office-Dokumente oder Web-Formulare ins G2-System importiert. Der Automat ist nun in der Lage, Soll- und Ist-Werte zu vergleichen und aufgetretene Abweichungen auszuweisen.
Unsere Software-Lösung bietet mehrere Vorteile. Statt die Datenblätter der Anbieter Zeile für Zeile durchzuarbeiten und mit den Parametern aus dem Lastenheft zu vergleichen, kann sich der Projektleiter anhand der von G2 TypeTec ausgeworfenen Abweichungen blitzschnell einen Überblick verschaffen, welches Angebot seine Anforderungen am besten erfüllt. Das Vermögen, Abweichungen herauszufiltern, ist ein Alleinstellungsmerkmal von G2 TypeTec. Zudem ermöglicht die neue Software, den Prozess des Soll-Ist-Vergleichs an Projektmitarbeiter zu delegieren. Weil die Anbieter alle Vorgaben getypt ausfüllen müssen, kann auch kein Parameter mehr übersehen werden.
Sie als Geschäftsführer wollen auf dem Laufenden sein. Sie möchten rechtzeitig wissen, an welcher Stelle in Ihrer Firma es Probleme gibt. Lissy, das neue Leitungsinformationssystem, kann dabei helfen. Es zeigt jederzeit aktuell an, wie sich wesentliche Kennziffern im Unternehmen entwickeln, ob sich beispielsweise die Auftragslage im Vergleich zum ausgewählten Zeitraum verbessert oder ob mehr Reklamationen eingehen. Mit Lissy sind Sie in der Lage, Trends zu erkennen und vorausschauend zu handeln.
Stundenlange Firmenmeetings fressen wertvolle Arbeitszeit der Mitarbeiter und sind unproduktiv, wenn sie nicht gut vorbereitet werden. In vielen Firmen ist es noch gang und gäbe, dass sich der Chef erst in der Besprechung berichten lässt und deshalb auch erst dort erfährt, in welchem Bereich es gut läuft und wo nicht – sehr spät, um angemessen reagieren zu können. Und: Vertrauen hin, Vertrauen her: Diese Berichte beruhen immer auf der subjektiven Wahrnehmung der Kollegen. Das wiederum könnte zu einem falschen Bild führen. Klüger wäre es, wenn Sie sich selbst schnell und unkompliziert einen Überblick über das verschaffen könnten, was sich in Ihrer Firma abspielt – und damit gut vorbereitet in die Besprechung gehen. Das neue Leitungsinformationssystem Lissy kann Sie mit genau den Angaben versorgen, die Sie benötigen. Es vergleicht beliebige Planungs-, Produktions- und Vertriebsangaben mit den Daten aus den Vorjahren und wirft die Abweichungen aus, stellt Soll- und Ist-Größen einander gegenüber und ist in der Lage, Maximum- und Minimum-Werte aus dem gesamten Zeitraum anzugeben.
Noch vor 30 Jahren hätte eine liegengebliebene Fehlermeldung wenig Auswirkung auf das Image eines Unternehmens gehabt, weil kaum jemand außerhalb der Firma davon erfuhr. Heute, im Zeitalter sozialer Medien, dürfen Tickets um keinen Preis unter den Tisch fallen. Die Kritik am Umgang einer Firma mit den Kunden würde sich in Windeseile verbreiten.
Sie als Geschäftsführer kennen eine solche Situation sicher: Ein langjähriger guter Kunde ruft verärgert an, weil es ein Problem gibt, einen Lieferengpass oder eine Reklamation zum Beispiel. Er hat sich die Zahlen zuarbeiten lassen und geht bestens vorbereitet in das Gespräch. Mit unserem Ticketsystem sind Sie sofort im Bilde. Sie können sich mit einem Klick anzeigen lassen: Wann ist die Fehlermeldung eingegangen? Worum genau geht es? Welche Prioritätsstufe liegt vor? Welcher Mitarbeiter hat das Ticket in Arbeit? Wie ist der Bearbeitungsstatus? Ohne Ticketsystem wären Sie zunächst nicht aussagefähig und deshalb in der Defensive. Statt parieren zu können, müssten Sie sich erst einmal informieren lassen. Mit unserem Ticketsystem kann das nicht passieren. Es ermöglicht Ihnen, rechtzeitig auf Probleme wie beispielsweise Lieferengpässe oder Reklamationen zu reagieren und gegenzusteuern.
Die Programmsuite Stella EPC umfasst drei Module. Mit diesem Anwendungspaket werden Sie bei der Beschaffung und Abnahme im Anlagenbau unterstützt, behalten den Überblick über Trends von wichtigen Unternehmenskennziffern und sind über sämtliche Tickets jederzeit bestens im Bilde.
+ TypeTec (Beschaffung und Abnahme im Anlagenbau)
Sie als Projektleiter suchen eine neue Maschine oder Anlage für Ihr Unternehmen und müssen deshalb einen ganzen Stapel Produktdatenblätter verschiedener Anbieter durchforsten? G2 TypeTec hilft Ihnen, einfach und schnell genau die Maschine oder Anlage zu finden, die Sie suchen. Unsere Software ermöglicht Ihnen eine Zeiteinsparung von mindestens 80 Prozent bei der Beschaffung.
G2 TypeTec unterstützt Sie effizient beim Vergleich und bei der Bewertung der Angebote der verschiedenen Hersteller. Für den Kauf einer neuen Maschine müssen Ausschreibungsunterlagen mit oft Hunderten Seiten von Datenblättern sowie Abnahmeprotokolle ausgefüllt werden. Die Kriterien sind in unübersichtlichen Fließtexten enthalten. Unsere Software lässt nur streng getypte Parameter wie zum Beispiel Zahlen oder Ja-/Nein-Angaben zu. Das ermöglicht, die Anforderungen Position für Position mit den Angeboten der verschiedenen Hersteller zu vergleichen und gegebenenfalls Abweichungen anzuzeigen.
Das Procedere ist einfach: Die Anforderungen, die die neue Anlage erfüllen soll, werden wie sonst auch in einem Office-Dokument festgehalten. Der G2-Automat leitet daraus sofort Formulare ab, übernimmt also die Soll-Werte für die Maschine oder Anlage. Anschließend werden den Anbietern entweder Office-Dokumente oder Web-Formulare zur Verfügung gestellt. Diese tragen die jeweiligen Parameter ihrer Angebote in die vorgegebenen Datenmasken ein. Nach der Freigabe durch die Anbieter werden die ausgefüllten Office-Dokumente oder Web-Formulare ins G2-System importiert. Der Automat ist nun in der Lage, Soll- und Ist-Werte zu vergleichen und aufgetretene Abweichungen auszuweisen.
Unsere Software-Lösung bietet mehrere Vorteile. Statt die Datenblätter der Anbieter Zeile für Zeile durchzuarbeiten und mit den Parametern aus dem Lastenheft zu vergleichen, kann sich der Projektleiter anhand der von G2 TypeTec ausgeworfenen Abweichungen blitzschnell einen Überblick verschaffen, welches Angebot seine Anforderungen am besten erfüllt. Das Vermögen, Abweichungen herauszufiltern, ist ein Alleinstellungsmerkmal von G2 TypeTec. Zudem ermöglicht die neue Software, den Prozess des Soll-Ist-Vergleichs an Projektmitarbeiter zu delegieren. Weil die Anbieter alle Vorgaben getypt ausfüllen müssen, kann auch kein Parameter mehr übersehen werden.
+ Lissy (Leitungsinformationssystem)
Sind Sie wirklich immer im Bilde über das, was in Ihrer Firma passiert? Mit unserem Leitungsinformationssystem Lissy können Sie sich schnell einen Überblick über Trends von wichtigen Kennziffern verschaffen. Es zeigt Ihnen z.B. auf einen Blick an, wie sich Aufträge, Zahlungseingänge und durchschnittlicher Energieverbrauch im Vergleich zum Vorzeitraum entwickelt haben.
Sie als Geschäftsführer wollen auf dem Laufenden sein. Sie möchten rechtzeitig wissen, an welcher Stelle in Ihrer Firma es Probleme gibt. Lissy, das neue Leitungsinformationssystem, kann dabei helfen. Es zeigt jederzeit aktuell an, wie sich wesentliche Kennziffern im Unternehmen entwickeln, ob sich beispielsweise die Auftragslage im Vergleich zum ausgewählten Zeitraum verbessert oder ob mehr Reklamationen eingehen. Mit Lissy sind Sie in der Lage, Trends zu erkennen und vorausschauend zu handeln.
Stundenlange Firmenmeetings fressen wertvolle Arbeitszeit der Mitarbeiter und sind unproduktiv, wenn sie nicht gut vorbereitet werden. In vielen Firmen ist es noch gang und gäbe, dass sich der Chef erst in der Besprechung berichten lässt und deshalb auch erst dort erfährt, in welchem Bereich es gut läuft und wo nicht – sehr spät, um angemessen reagieren zu können. Und: Vertrauen hin, Vertrauen her: Diese Berichte beruhen immer auf der subjektiven Wahrnehmung der Kollegen. Das wiederum könnte zu einem falschen Bild führen. Klüger wäre es, wenn Sie sich selbst schnell und unkompliziert einen Überblick über das verschaffen könnten, was sich in Ihrer Firma abspielt – und damit gut vorbereitet in die Besprechung gehen. Das neue Leitungsinformationssystem Lissy kann Sie mit genau den Angaben versorgen, die Sie benötigen. Es vergleicht beliebige Planungs-, Produktions- und Vertriebsangaben mit den Daten aus den Vorjahren und wirft die Abweichungen aus, stellt Soll- und Ist-Größen einander gegenüber und ist in der Lage, Maximum- und Minimum-Werte aus dem gesamten Zeitraum anzugeben.
+ Ticketsystem
Sie als Geschäftsführer wollen sicherstellen, dass keine Nachricht verlorengeht und sich einen Überblick über die zu bearbeitenden Vorgänge verschaffen können? Mit unserem Ticketsystem sind Sie über sämtliche Störungsmeldungen – interne wie externe – jederzeit bestens im Bilde.
Noch vor 30 Jahren hätte eine liegengebliebene Fehlermeldung wenig Auswirkung auf das Image eines Unternehmens gehabt, weil kaum jemand außerhalb der Firma davon erfuhr. Heute, im Zeitalter sozialer Medien, dürfen Tickets um keinen Preis unter den Tisch fallen. Die Kritik am Umgang einer Firma mit den Kunden würde sich in Windeseile verbreiten.
Sie als Geschäftsführer kennen eine solche Situation sicher: Ein langjähriger guter Kunde ruft verärgert an, weil es ein Problem gibt, einen Lieferengpass oder eine Reklamation zum Beispiel. Er hat sich die Zahlen zuarbeiten lassen und geht bestens vorbereitet in das Gespräch. Mit unserem Ticketsystem sind Sie sofort im Bilde. Sie können sich mit einem Klick anzeigen lassen: Wann ist die Fehlermeldung eingegangen? Worum genau geht es? Welche Prioritätsstufe liegt vor? Welcher Mitarbeiter hat das Ticket in Arbeit? Wie ist der Bearbeitungsstatus? Ohne Ticketsystem wären Sie zunächst nicht aussagefähig und deshalb in der Defensive. Statt parieren zu können, müssten Sie sich erst einmal informieren lassen. Mit unserem Ticketsystem kann das nicht passieren. Es ermöglicht Ihnen, rechtzeitig auf Probleme wie beispielsweise Lieferengpässe oder Reklamationen zu reagieren und gegenzusteuern.
Fakten
Unsere Technologie G2 ist kein Teufelswerk, kann aber wahre Wunder vollbringen. Zunächst: G2 funktioniert ganz ähnlich wie Excel. Und Excel ist eine feine Sache. Damit lassen sich nicht nur wunderbar Umsätze ermitteln, Aktienkurse kalkulieren und Trends kontrollieren. Weil es sich um eine generische, also allgemeingültige Lösung handelt, können Sie mit Excel Daten strukturieren und Geschäftsmodelle hinterlegen.
Wer Excel beherrscht – und das kann eigentlich jeder – versteht auch G2. Doch anders als bei Excel liegen die Daten wohlgeordnet auf einem professionellen und vor allem sicheren Datenbankserver. Unsere Technologie nutzt keine Tabellen wie Excel, sondern Formulare und Listen, mit deren Hilfe sich beliebig komplexe Prozesse abbilden lassen – von der einfachen Reisekostenabrechnung bis hin zur komplizierten Fördermittelverwaltung in Millionenhöhe.
Im Unterschied zu herkömmlichen Branchenlösungen werden bei unserer Technologie die Geschäftsregeln nicht in der Software selbst verankert, sondern ähnlich wie bei Excel mit Anweisungen und Funktionen in Formularen hinterlegt. Wenn sich also eine Geschäftsregel ändert, müssen Sie nicht die Software für viel Geld anpassen lassen, sondern ganz einfach ein neues Formular anlegen.
G2 ermöglicht zudem, Ihre Daten nicht nur übersichtlich zu verwalten, sondern auch zu recherchieren und für Berichte auszuwerten. Sie als Chef können aus den Firmendaten komprimierte Informationen ziehen, die Ihnen auf einen Blick zeigen, wie es um Ihre Firma steht, an welcher Stelle es hakt. So sind Sie in der Lage, schnell zu reagieren und gegensteuern.
Und das Beste zum Schluss: Alle Ihre Mitarbeiter können unabhängig voneinander mit G2 arbeiten – und zwar ohne dass sie Programmierkenntnisse besitzen müssen. Trotzdem sind sie in der Lage, die Software selbst an aktuelle Erfordernisse anzupassen und zu erweitern – wann und wie immer sie wollen. Dafür wird kein teurer IT-Experte von außerhalb mehr gebraucht. Das macht ihr Unternehmen flexibel und auf Dauer unabhängig.
Das alles muss nicht sein. Stella Systemhaus Dresden bietet eine Software-Technologie an, die Sie unabhängig von IT-Spezialisten von außerhalb macht. G2 ermöglicht es Ihren Mitarbeitern nämlich, die Software selbst anzupassen – und zwar ohne dass sie über Programmierkenntnisse verfügen müssen. Wie das geht? Zunächst einmal übernimmt G2 Ihre alten Excel- und anderen Applikationen und legt sie wohlgeordnet auf einem sicheren Datenbankserver ab. Im Unterschied zu herkömmlichen Branchenlösungen werden bei unserer Technologie die Geschäftsregeln nicht in der Software selbst verankert, sondern mit Anweisungen und Funktionen in Formularen hinterlegt. Wenn sich also eine Geschäftsregel ändert, müssen Sie nicht die Software für viel Geld anpassen lassen. Ihre Mitarbeiter legen ganz einfach ein neues Formular an. Mit Hilfe dieser Formulare lassen sich beliebig komplexe Prozesse abbilden – von der einfachen Reisekostenabrechnung bis hin zur komplizierten Fördermittelverwaltung in Millionenhöhe.
Außerdem können alle Ihre Mitarbeiter unabhängig voneinander mit G2 arbeiten. Sie sind in der Lage, die Software an aktuelle Erfordernisse anzupassen und zu erweitern, wann und wie immer sie wollen. Und weil sie keinem externen IT-Experten mehr erklären müssen, was für Applikationen sie brauchen, sind Missverständnisse ausgeschlossen. All das macht Ihr Unternehmen flexibel und auf Dauer unabhängig.
Wir können Ihnen gern beim Aufräumen helfen. Wir haben eine Software-Technologie, die in der Lage ist, all Ihre Daten – neue wie alte – schrittweise zu sichern und auf einem Server zusammenzuführen. Damit Sie Ihre alte Software endlich entsorgen können.
Wie wir das machen? Im Unterschied zu herkömmlichen Lösungen werden bei unserer Technologie die Geschäftsregeln nicht in der Software selbst verankert, sondern wie bei Excel mit Anweisungen und Funktionen in Formularen hinterlegt. Wenn sich also eine Geschäftsregel grundlegend ändert, muss Ihre Firma kein Update vornehmen lassen oder gar eine neue Softwarelösung kaufen. Die Mitarbeiter legen lediglich ein neues Formular an. Es gibt dann also beispielsweise die Versionen 1, 2 und 3 eines Vorgangs – jetzt gültig und im Unternehmen freigegeben ist z.B. nur Version 3. Daten von vor fünf Jahren hingegen sind untrennbar mit Version 2 verknüpft und ebenso wieder aufrufbar.
Fazit: Unternehmen können mit der Software-Technologie G2 sehr lange arbeiten, vermeiden einen unübersichtlichen Zoo alter IT-Lösungen und behalten den Überblick.
Um auf einen Blick erkennen zu können, wie es um Ihre Firma steht, benötigen Sie beispielsweise Planungs-, Produktions- und Vertriebsangaben sowie weitere wichtige Zahlen auf einen Klick – und zwar für jeden Kunden einzeln. Sie müssen auf einer Zeile zu sehen bekommen: Wie hat sich der Umsatz mit dem jeweiligen Kunden entwickelt? Lagen Störungsmeldungen vor, sind sie bearbeitet worden und wie lange hat das gedauert? Gab es Engpässe in der Produktion? Sind Lieferfristen eingehalten worden? Wann hat der Vertriebsmitarbeiter den Kunden zuletzt kontaktiert, hatte dieser vielleicht Sonderwünsche? So sind Sie in der Lage, Fehlentwicklungen in Ihrem Unternehmen ausfindig zu machen und zu korrigieren.
Natürlich können Sie sich diese Informationen auch von einem Ihrer Mitarbeiter zuarbeiten lassen. Doch mit unserer Technologie bekommen Sie die benötigten Angaben aus erster Hand – authentisch, neutral, vollständig. Damit Sie über Ihre Firma noch besser im Bilde sind.
Ihre Firma verwaltet Projekte mit Excel. Sie sind bislang zufrieden. Excel bietet viele Vorteile, auf die Sie nicht verzichten wollen. Doch jetzt fordert die neue Datenschutz-Grundverordnung, sensible Firmendaten so zu speichern, dass sie sicher sind vor unbefugtem Zugriff. Sonst drohen drastische Strafen. Dafür aber ist Excel nicht gemacht. Was also tun? Wir haben eine Software-Technologie entwickelt, die Ihre Excel-Projekte zusätzlich schützt. Und das Beste: Sie können damit weiter arbeiten wie bisher.
Die Technologie G2 bietet aus mehreren Gründen eine hohe Sicherheit in Sachen IT. Wichtigster Grund: Die Daten liegen sicher auf einem Datenbankserver. Außerdem kommen nur die Mitarbeiter an die Daten heran, die auch die Befugnis dazu haben. Und sie sehen nur das, was sie wirklich für ihre Arbeit benötigen.
Ein Beispiel: Die Mitarbeiterin in der Lohnbuchhaltung, die die Personalstammdaten pflegt, muss sehen können, ob ihre Kollegen verheiratet sind und wieviele Kinder sie haben. Diese Angaben braucht sie für die Gehaltsabrechnungen. Mitarbeiter anderer Abteilungen einer Firma hingegen gehen Familienstand und Kinderzahl der Kollegen nichts an. Unsere Technologie ermöglicht diese wichtige Unterscheidung. Wie? G2 arbeitet mit Formularen und einem Rollenmodell. Startet ein Mitarbeiter das G2-Programm, bekommt er nur die Formulare zu sehen, für die er auch die Berechtigung besitzt. Außerdem kann über Rollen voreingestellt werden, welche der Daten auf dem Formular er einsehen kann.
Fazit: Unsere Technologie schützt Ihre Excel-Projekte und Firmendaten gleich doppelt – vor Hackern von außerhalb und unbefugtem Zugriff in der Firma selbst. Und Sie erfüllen damit zu großen Teilen die neue Datenschutz-Grundverordnung.
Wer Excel beherrscht – und das kann eigentlich jeder – versteht auch G2. Doch anders als bei Excel liegen die Daten wohlgeordnet auf einem professionellen und vor allem sicheren Datenbankserver. Unsere Technologie nutzt keine Tabellen wie Excel, sondern Formulare und Listen, mit deren Hilfe sich beliebig komplexe Prozesse abbilden lassen – von der einfachen Reisekostenabrechnung bis hin zur komplizierten Fördermittelverwaltung in Millionenhöhe.
G2 ermöglicht zudem, Ihre Daten nicht nur übersichtlich zu verwalten. Sie als Chef können aus den Firmendaten komprimierte Informationen ziehen, die Ihnen auf einen Blick zeigen, wie es um Ihre Firma steht, an welcher Stelle es hakt. So sind Sie in der Lage, schnell zu reagieren und gegensteuern.
Alle Ihre Mitarbeiter können im Übrigen unabhängig voneinander mit G2 arbeiten – und zwar ohne dass sie Programmierkenntnisse besitzen müssen. Trotzdem sind sie in der Lage, die Software selbst an aktuelle Erfordernisse anzupassen und zu erweitern – wann und wie immer sie wollen. Dafür wird kein teurer IT-Experte von außerhalb mehr gebraucht. Das macht ihr Unternehmen flexibel und auf Dauer unabhängig.
ESF-Verwaltungsbehörde, Saarland
Unsere Software-Technologie G2 wird seit mehr als zehn Jahren erfolgreich für die EU-Fördermittelverwaltung genutzt – eine äußerst komplexe und komplizierte Angelegenheit mit einem Fördervolumen von insgesamt 150 Millionen Euro. Verwaltungsbehörden fördern beispielsweise die Qualifizierung von Beschäftigten in klein- und mittelständischen Unternehmen, aber auch von Langzeitarbeitslosen aus dem Europäischen Sozialfonds.
„Mit G2 sind wir in der Lage, die umfangreichen Datenmengen übersichtlich zu verwalten und für Berichte auszuwerten“, heißt es aus ESF-Verwaltungsbehörden. Was die Behördenmitarbeiter besonders schätzen, ist der geringe Aufwand, den sie betreiben müssen, wenn sich rechtliche Vorgaben der EU-Kommission ändern. „Während andere Verwaltungen immer wieder externe Programmierer bemühen müssen, um die Software an die aktuellen Veränderungen der Rechtslage anzupassen, können wir das mit einfachen Bordmitteln selbst tun. Damit sind wir fix und flexibel.“
Die Software-Technologie G2 eignet sich für Unternehmen aller Größenordnungen.
Unsere Software-Technologie baut keine neuen Hürden auf, sondern macht auch älteren Kollegen die Umstellung leicht: G2 orientiert sich an der Excel-Darstellung. Wer Excel versteht – und das kann eigentlich jeder – beherrscht auch G2! G2 arbeitet mit übersichtlichen Formularen und Listen. Unsere Technologie ist zudem nicht überladen, sondern klar strukturiert und einfach zu handhaben. Die Kollegen müssen dafür nicht extra geschult werden.
Die Technologie ermöglicht Mitarbeitern ohne Programmierkenntnisse, aus Excel- oder anderen Dateien eine eigene professionelle Datenbank zu bauen und zu betreiben. Sie können die Daten nicht nur selbst verwalten, anpassen und erweitern. G2 macht auch Recherchen und Auswertungen möglich – blitzschnell per Knopfdruck.
Fazit: Unsere Technologie eignet sich auch für ältere Kollegen, die mit neuer Software für gewöhnlich ihre liebe Not haben. Denn G2 holt die Mitarbeiter da ab, wo sie stehen.
Aber wie kommt es, dass herkömmliche Branchenlösungen mehr anbieten, als das einzelne Unternehmen letztlich wirklich braucht? Ganz einfach: Diese Software vereinigt immer die Anforderungen vieler Unternehmen einer Branche und muss deshalb ein großes Spektrum abdecken. Die einzelne Firma benötigt natürlich nicht alles davon. Damit sie mit der Software ordentlich arbeiten kann, müssen deshalb IT-Fachleute die Lösung an die Bedürfnisse der Firma anpassen – nicht nur einmal, sondern je nach Bedarf immer mal wieder. Dieses Customizing kostet das Unternehmen nicht nur eine Menge Geld. Je öfter man an der Software „herumprogrammiert“, desto instabiler wird sie auch.
Mit G2 hingegen liefern wir Ihnen von Anfang an genau das, was Sie tatsächlich brauchen. Wie das möglich ist? Im Unterschied zu herkömmlichen Branchenlösungen werden bei unserer Technologie die Geschäftsregeln nicht in der Software selbst verankert, sondern mit Anweisungen und Funktionen in Formularen hinterlegt. Wenn sich also eine Geschäftsregel ändert, müssen Sie keinen Customizer hinzuziehen, sondern lediglich ein neues Formular anlegen. Und diese Formulare kommen eben ganz ohne Firlefanz aus. Weil das nur ablenkt.
Das muss nicht sein! Mit unserer Technologie G2 können Mitarbeiter Ihrer Firma die Software in Eigenleistung an aktuelle Erfordernisse anpassen und erweitern. Dafür brauchen sie keine Programmierkenntnisse. Wenn sie mit Excel umgehen können – und das kann fast jeder – genügt das. G2 funktioniert ähnlich wie Excel. Nur dass all Ihre Firmendaten mit G2 auf einem sicheren Datenbankserver liegen.
G2 eignet sich im Übrigen perfekt, wenn es um Enterprise Resource Planning (ERP) im umfassenden Sinne, also die Planung aller Ressourcen Ihres Unternehmens geht. Egal, ob Sie 20, 200 oder 2000 Mitarbeiter beschäftigen, mit unserer Technologie können Sie sämtliche Unternehmensprozesse digitalisieren – einheitlich, übersichtlich, wirtschaftlich.
Fragen
Hier finden Sie Antworten auf Anwenderfragen sowie technische Fragen, die uns im Laufe der Zeit von Kunden und Interessenten erreicht haben.
G2: Lösungen selbst schrittweise erweitern – einfach, schnell und preiswert
Mit G2 erhalten Sie ein leistungsfähiges Werkzeug zum Bau und Betrieb eigener Datenbankanwendungen. Unsere Software macht es möglich, Daten aus allen gängigen Office-Datenquellen (Excel, Access, Text, Zwischenablage), ODBC und Webservices zu importieren, effizient zusammenzuführen und zu analysieren – einfach, schnell und ohne über spezielle IT-Kenntnisse zu verfügen.
Die Technologie erlaubt, Daten aus der Finanzbuchhaltung, aus ERP- und CRM-Systemen zu verknüpfen.
Vorteilhaft ist, dass man klein mit etwa zehn Parametern beginnen und das System schrittweise ausbauen kann – ohne zu programmieren und ohne dass wie sonst üblich Zusatzkosten für anfangs „vergessene“ Befehle entstehen.
Weil es sich bei G2 um einen „No-Code“-Ansatz handelt, können Sie selbst die neuen Kriterien entwickeln. Oder wir schlagen mehrere Lösungsmöglichkeiten im Rahmen von Support vor.
G2 - FUNKTIONEN
Datenhaltung - Organisieren Sie die Daten in Formularen und bestimmen Sie somit das Datenmodell, denn G2 generiert automatisch die Datenbank aus Ihren Formularen.
Formeln und Regeln - Versehen Sie Ihre Lösung mit Geschäftslogik.
Datendarstellung - Präsentieren Sie Ihre Daten anhand von Bearbeitungsmasken übersichtlich.
Datenerfassung - Profitieren Sie von Online-Formularen, die hohe Datenqualität garantieren.
Arbeitsablauf - Legen Sie mit "Rollen" individuelle Zuschnitte eines Formulars fest (z.B. einer Arbeitsaufgabe entsprechende Formularfelder) und weisen Sie sie Benutzern zu.
Kommunikation mit externen Partnern - Kommunizieren Sie mit externen Partnern über Web-Formulare.
Datenaustausch - Organisieren Sie den Datenaustausch aus Ihrer Lösung mit anderen Systemen oder Programmen gänzlich ohne Schnittstellenprogrammierung.
Berichtswesen - Rufen Sie jederzeit Auswertungen mit aktuellen Daten ab.